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RE: Hunderttausende auf der Straße

#1 von Sirius , 27.05.2019 19:04

Hunderttausende auf der Straße

Die "Fridays for Future"-Bewegung mobilisiert Hunderttausende - zur Europawahl rückt das Thema einmal mehr in den Vordergrund. Nach Angaben der Organisatoren folgten bundesweit mehr als 320.000 dem Aufruf.
Erneut haben sich Zehntausende junge Menschen bundesweit an den Klimastreiks der Umweltbewegung "Fridays for Future" beteiligt. Diese hatte zur Europawahl zu einem großen internationalen Protesttag aufgerufen.
Bundesweit waren mehr als 300 Kundgebungen und Protestmärsche angekündigt. In mehr als 200 Städten in Deutschland gingen Schüler und Studenten auf die Straße. Weltweit wollten in mehr als 1350 Städten junge Leute auf die Straße gehen. Die mutmaßlich größte Demonstration gab es in Hamburg. Dort zählte die Polizei in der Spitze 17.000 Teilnehmer, die Veranstalter sprachen von 25.000 Teilnehmern.

In Freiburg versammelten sich laut Polizei 10.000 Demonstranten, in Köln nach Angaben der Organisatoren 12.000. Die Polizei gab dort keine Schätzung heraus. In anderen Städten lagen die Teilnehmerzahlen den Veranstaltern oder der Polizei zufolge niedriger. In Frankfurt am Main zählten die Beamten 4500, in München 3500 Teilnehmer.
In Leipzig gingen laut Fridays for Future mehr als 3000 Menschen auf die Straße. Für die Hauptstadt Berlin gab es zunächst keine genaueren Angaben. Die Polizei sprach von mehreren tausend Teilnehmern, nannte aber keine konkreteren Zahlen. Angemeldet waren demnach etwa 10.000.

Weiterlesen:

https://www.tagesschau.de/inland/fridays...tionen-101.html

Anmerkung Christian Reimann: Es dürfte Vorsicht angebracht sein, wenn Bundestagspräsident Schäuble die Proteste für ein besseres Klima als “ein Mut machendes Zeichen” bezeichnet und von der Bundesregierung fordere, dass sie vor Entscheidungen nicht zurückschrecken dürfe. Das Problem ist nämlich nicht, dass die Bundesregierung vor Entscheidungen zurückschreckt. Das Problem ist doch vielmehr, dass auch diese Bundesregierung die falschen Entscheidungen trifft – obwohl eine promovierte Physikerin die Richtlinienkompetenz innehat und als ehemalige Bundesumweltministerin auch Kompetenz über das Thema Klimaschutz besitzen sollte.


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Sirius
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