»Das hier ist doch ein ganz schlechter Aprilscherz – Oder????!«
Hans-Georg Maaßen will für die Thüringer CDU in den Bundestag. Der Kreisverband freut sich, bundesweit trifft die Personalie hingegen auf Unverständnis und Spott – gerade bei CDU-Kollegen.
Der frühere Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Hans-Georg Maaßen, hat ein neues Ziel: Im September will er für die Thüringer CDU in den Bundestag einziehen. Maaßen hatte dem SPIEGEL bestätigt, dafür in dem Südthüringer Wahlkreis »Suhl – Schmalkalden-Meiningen – Hildburghausen – Sonneberg« kandidieren zu wollen. Es ist der ehemalige Wahlkreis des kürzlich zurückgetretenen CDU-Abgeordneten Mark Hauptmann.
Auf Twitter schrieb Maaßen: »Ich freue mich darauf, mich aktiv für eine bürgerliche und vernunftorientierte Politik einzusetzen!« Der Vorsitzende des CDU-Kreisverbandes, Ralf Liebaug, freut sich über den prominenten Unterstützer. »Unser Kreisvorstand begrüßt, dass Herr Dr. Maaßen dazu seine Bereitschaft erklärt hat, insbesondere unter diesen schwierigen Umständen«, teilte Liebaug mit. Die Personalie sei aber zunächst nur ein Kandidatenvorschlag für die noch ausstehende Nominierungsveranstaltung. Der Vorschlag werde derzeit unter den Kreisverbänden besprochen.
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Reset the World!
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Na, dann kriegt die AfD ja bald Verstärkung.
Schenke der Welt mein Lächeln,
morgen lächelt sie zurück.
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Ohne Worte! Danke Sirius, dass du uns immer auf dem Laufenden hältst, auch wenn das Laufende bisweilen unerträglich ist...
Frolleingrüße
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