So wird der Hass auf Russland produziert
Dass Russland in westlichen Medien schlecht gemacht wird, hat System. «swissinfo.ch» hilft mit, den Hass auf Russland zu fördern.
Am 14. Juni trifft US-Präsident Jo Biden in Brüssel die Staats- bzw. Regierungschefs der NATO-Staaten und am 16. Juni in Genf Russlands Staatspräsident Wladimir Putin. An Empfehlungen, was da in Brüssel beschlossen werden soll, fehlt es deshalb nicht.
Er ist einer der prominentesten politischen «Berater» der westlichen Welt. Er war US-Botschafter bei der NATO. Er war US-Sonderberater in der Ukraine. Er war Gründungsdirektor des «McCain Institute for International Leadership». Er ist Gründer und Präsident der «Alliance Strategic Advisors». Und natürlich mischt er auch im Bereich von Lobbying und im Finanzbereich auf höchster Ebene mit. Sein Name: Kurt Volker. (Für die Details seiner politischen Beziehungen siehe die Box unten.)
Kurt Volker empfiehlt der NATO, endlich einen härteren Kurs gegen Russland zu fahren. Russland bezeichnet er als aggressiv und scheut sich nicht, dazu auch die Geschichte zu fälschen. So etwa behauptet er, Russland habe 2008 Georgien angegriffen, obwohl es dazu im Auftrag der EU und unter der Leitung der Schweizer Diplomatin Heidi Tagliavini eine umfangreiche Untersuchung gab, die klar zum Schluss kam: Es war Präsident Micheil Saakaschwili, der am 8. August 2008 den Angriff befahl. Volker empfiehlt der NATO, die Ukraine und Georgien als Vollmitglieder aufzunehmen, und er wünscht sich einen erneuerten deutsch-amerikanischen Schulterschluss als «Chance zu einem neuen, mutigen Kurs zur Sicherung der Zukunft Europas» – gegen Russland.
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https://www.infosperber.ch/politik/welt/__trashed-324/
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Das geht doch schon seit Jahren so. Aufrüsten ist das Gebot der Stunde und da braucht's halt einen Feind.
Schenke der Welt mein Lächeln,
morgen lächelt sie zurück.
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