https://www.focus.de/wissen/mensch/mensc...id_2536511.html
Vor Tausenden Jahren, als die Menschen noch in kleinen Gruppen durch die Wildnis streiften, waren intellektuelle Fähigkeiten entscheidend zum Überleben eines jeden Menschen. Doch seit die Menschheit Ackerbau betreibe und in größeren Gemeinschaften zusammenlebe, sei die Intelligenz des Einzelnen weniger wichtig geworden, schreibt der Entwicklungsbiologe Gerald Crabtree von der kalifornischen Stanford University im Fachblatt „Trends in Genetics“.
Ja, ich glaube auch, dass es der Menschheit nur gut tun würde, wenn die ganzen Leugner des Konkreten von einem Raubtier aufgeklärt würden:
„Nö, ich glaube nicht an Tiger!“
Und der: „Für solche Spinnereien habe ich keine Zeit. Könntest du bitte den Lendenschurz ausziehen, die Haare vom Fell stören beim Essen.“
Aber die Idioten werden immer mehr. Da braucht man nur mal unter dem Stichwort „Verschwörungstheorien“ rumzuklicken. Anschließend hat man die Befürchtung sich mit Dummheit infiziert zu haben und liest etwas Vernünftiges: Astrophysik für Anfänger. Oder guckt Lesch. Oder den neuen Asterix.
Intelligenz war einst ein Überlebensvorteil, heute ist es die Dummheit.
Zehn Weise können nicht einen Idioten ersetzen!
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Der neue Asterix kostet 12 Euro. Das ist happig. Und ich gebe mein Flaschengeld für Gedichtbände aus.
Der Lesch ist mir sympathisch, aber 56 Euro für ihn an Gebühren zahlen, weil ich sonst bei dem Staatsverein kaum was sehe. ist ebenfalls happig.
Also muss ich mich auf Karl-Ludwig-Literatur beschränken.
Sirius
Reset the World!
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