I-Phone: Noch 30 mal aufladen, dann ist Weihnachten.

Nokia: Noch 30 mal Weihnachten, dann wieder aufladen.

Samsung: Nur einmal einschalten, dann ist Silvester.

Webfail.de

„Fachkraft für spontane Eigentumsübertragung wird von Passanten festgehalten. Wir übernehmen.“

Wiesnwache


„Kleiner Hinweis am Rande: „No Smoking“ im Zelt ist keine Kleidervorschrift.“

Polizei München

„Ficken?“
„Das fragst du mich einfach so? Der sexuelle Kontakt sollte ein magischer Moment sein.“
„Abrakadabra. Ficken?“

Fehlender Wortschatz ist schon ein kleines Mango.

Sie sehen krank aus. Ich verschreibe Ihnen eine Pizza.
Dr. Oetker

„Ich weiß gar nicht, was du beruflich machst.“
„Ich auch nicht, ich gehe da einfach hin.“

„Los, sag die magischen drei Worte!“
„Wir überbacken das.“

„Mein Sohn wird schon wieder in der Schule gemobbt.“
„Welcher denn?“
„Der Fette.“

„Verpiss dich, du Wichser!“
„Wiederhol das in ordentlichem Deutsch!“
„Uriniere dich hinfort, du Masturbator.“

„Haben Sie Milch zum Kaffee?“
„Ich habe fettarme.“
„Das sieht auch wirklich nicht schön aus. Könnten Sie mir jetzt die Milch bringen?“

http://de.webfail.com/

Aus einem Kaufvertrag (Wortwörtlich!)

Zusatz zu Gurten!!!

Sicherheitsgurte lassen sich im Normalfall erst im eingebauten Zustand ausrollen. Ein Gurt funktioniert also nicht, wenn er ausgebaut ist.

Hm. Ich bin mir sogar sicher: Das ganze Auto funktioniert nicht, bevor es nicht zusammen gebaut wurde.

Haha da sind ja ganz besondere Schmankerl dabei. Sehr amüsant, habt großen Dank!

"Klassische Henne-Ei-Frage: Driften die Gedanken politisch nach rechts ab und ziehen dann eine Rechtschreibschwäche nach sich, oder ist es umgekehrt?" Ja, das frag ich mich auch immer wieder.

Und die Sache mit dem Ellbogen..ja, auch das kenn ich.

Danke, kama, dass du auch hier gelesen und dich amüsiert hast.

Sirius

Hätte ich doch bloß mehr Zeit. Du machst das toll, Sirius.

Ein Fan

Danke, Unke. Ich bin auch Fan vom Fan.

Ja, lachen macht glücklich.

Bekenntnis

Wenn ich nur darf, wenn ich soll, aber nie kann, wenn ich will, dann mag ich auch nicht, wenn ich muss.

Wenn ich aber darf, wenn ich will, dann mag ich auch, wenn ich soll, und dann kann ich auch, wenn ich muss.

Denn:
Die können sollen, müssen wollen dürfen.

http://raindancer.soup.io/

„Wieso tragen Sie keine Hose?“
Da wo ich herkomme, ist es Brauch, sich so zu kleiden.“
„Wo kommen Sie denn her?“
„Von zuhause.“

Reisetabletten bringen rein garnichts. Hab schon sechs Stück genommen und bin immer noch zu Hause.

Vielleicht wird alles vielleichter.

http://diethadrogba.soup.io/

In den Finger geschnitten

Männer und Frauen neigen dazu, in alltäglichen Situationen recht unterschiedlich zu reagieren. Es passiert täglich hunderttausende Male: Frau oder Mann hat sich in den Finger geschnitten. Doch es gibt humorige Unterschiede, wie Männer (die ja kein Blut sehen können) und Frauen jeweils auf diesen "Unfall" reagieren!

So verhalten sich Frauen, wenn sie sich in den Finger geschnitten haben:
denken "aua"
stecken den Finger in den Mund, damit das Blut nicht durch die Gegend tropft
nehmen mit der anderen Hand ein Pflaster aus der Packung, kleben es drauf und machen weiter.

So verhalten sich Männer, wenn sie sich in den Finger geschnitten haben:

schreien "@#%/$@&?#! ..."
strecken die Hand weit von sich
sehen in die andere Richtung, weil sie kein Blut sehen können, rufen nach Hilfe
derweil bildet sich ein unübersehbarer Fleck auf dem Teppichboden
müssen sich dann erst mal setzen, weil ihnen auf einmal so komisch wird und hinterlassen dabei eine Spur wie bei einer Schnitzeljagd
erklären der zu Hilfe Eilenden mit schmerzverzerrter Stimme, sie hätten sich beinahe die Hand amputiert
weisen das angebotene Pflaster zurück, weil sie der festen Überzeugung sind, dass es für die grosse Wunde viel zu klein sei
schlagen heimlich im Gesundheitsbuch nach, wieviel Blutverlust ein durchschnittlicher Erwachsener überleben kann, während sie in der Apotheke grosse Pflaster kauft
lassen sich mit heldenhaft tapferem Gesichtsausdruck das Pflaster aufkleben
wollen zum Abendessen ein grosses Steak haben, um die Neubildung der roten Blutkörperchen zu beschleunigen
lagern vorsichtshalber die Füsse hoch, während sie schnell mal das Fleisch für ihn brät
verlangen dringend nach ein paar Bierchen gegen die Schmerzen
heben das Pflaster an, um zu sehen, ob es noch blutet, während sie zur Tankstelle fährt und Bier holt
drücken solange an der Wunde rum, bis sie wieder blutet
machen ihr Vorwürfe, sie hätte das Pflaster nicht fest genug geklebt
wimmern unterdrückt, wenn sie vorsichtig das alte Pflaster ablöst und ein neues draufklebt
können aufgrund dieser Verletzung diesen Abend leider nicht mit ihr Tennis spielen und trösten sich statt dessen mit dem Europapokalspiel, das ganz zufällig gerade im Fernsehen läuft
sie bemüht sich derweil um die Flecken im Teppich
schleichen sich nachts in regelmässigen Abständen aus dem Bett, um im Bad nach dem verdächtigen roten Streifen zu forschen, der eine Blutvergiftung bedeutet und sind demzufolge am nächsten Tag völlig übernächtigt und übellaunig
nehmen sich vormittags zwei Stunden frei für einen Arztbesuch, um sich nur zur Sicherheit bestätigen zu lassen, dass sie wirklich keine Blutvergiftung haben
klauen nachmittags aus dem Notfallpack im Aufenthaltsraum der Firma einen Mullverband, lassen die blonde Sekretärin die Hand bandagieren und genießen ihr Mitgefühl
dermassen aufgebaut gehen sie abends zum Stammtisch und erzählen grossspurig, dass die "Kleinigkeit" wirklich nicht der Rede wert wäre.

http://www.programmwechsel.de/lustig/man...terschiede.html

Das ist weder lustig noch Satire, sondern die reine Wahrheit!

Also, ich finde das total übertrieben. Es reicht doch völlig aus, knapp einem Hexenschuss entkommen zu sein, vom vielen Bierkästen schleppen, weil die Schlampe wieder mal die Wohnung renoviert und die ein oder andere Wand dazu mauert. Oder ein Schädeltrauma vom Nicken, weil man zu oft 'Ja' zu der Dame sprach, anstatt sich an Wahrheit und religionsübergreifendes Ritual zu halten, welches da in solchem Falle lautet: Deine Frauen sollst du hauen, bevor sie dir den Tag versauen. (geklaut von R.G.)

Jeder Hausarzt würde dir sofort attestieren, dass du Sofalägrig bist und die Nieren beschäftigt werden müssen, um evtl. Folgeschäden zu vermeiden. Anspruchsvolle Literatur und Fernsehsendungen mit populärwissenschaftlichen Themen sollten gemieden werden, da sie den Patienten in Heilungsprozess verzögernde Aufregung versetzen könnten. Sportschau auf Rezept!

In den Finger schneiden. Pah! Selbst eine heiser eingestellte Stimme kann schon als ein Zeichen für Ebola gewertet werden, oder, hast du noch nicht gehört, dieses Jahr soll ein ganz gemeiner Grippevirus unterwegs sein, und der ist nur nicht gegen Gehopftes und Hefepilze resistent.

Meine Lieblingsausrede lautet: Chronisch akuter Burn-out von zu vielem konzentriert-energischen Nichtstun.

Ich muss Lotte in Schutz nehmen, Karl-Ludwig. Ich glaube, sie weiß gar nicht, was es für schlimme Männerschicksale gibt, die auch noch unter der Häme der Frau leiden.
Wir spotten ja alle mal, aber wenn es um das leibliche Leben geht, dann muss man einfach Verständnis zeigen. Wir müssen ja schon sowieso viel früher als die Frauen sterben, weil wir uns geistig, körperlich und seelisch komplett verausgaben, uns hingeben, aufgeben und sogar übergeben, damit die Frauen noch ein paar Jahre shoppen können, wenn wir längst auf dem Bauhof verfault sind.
Das ist eben unser Schicksal. Heute nur mal kurz gestolpert und man hört noch, wie sie sagt „Trottel“, und schon morgen liegen wir in der Grube.

Kinners,

kerr, was hatten wir Spaß heute im Discounter. Hinter mir inne Schlange stand ein Vater mit seinem Blag, so ein bis zwei Jahre alt. Das wollte unbedingt aufm Laufband vonne Kasse mitfahren. Ich sag „Ja komm, setz doch drauf den Kleinen, lass uns ma nen Spässken machen.“ Denn anne Kasse saß mein Schätzken Frau Özdag, die beste Kassiererin von ganz Gelsenkirchen. Und jetzt passt auf, der Vater setzt seinen Jungen aufs Band und ich kleb den Aufkleber von meinen abgewogenen Nektarinen auf seinen Schuh. Das Blag fährt los, Frau Özdag sieht das und macht voll mit. „Na, wie teuer bist denn du?“, das Blag zuckt mit den Schultern. „Dann lass uns ma gucken.“ Frau Özdag zieht das Blag übern Scanner, es piept, aufm Display erscheint 3,49 Euro und das Blag sagt „Papa, tust du mich bezahlen?“.

http://www.ottos-revier.de/category/legendenregion-ruhrpott/