In Magdeburg – Ein weiterer Dialog zwischen Simone ( M ) + Brigitte ( G )

Gitti: Und Mone, wie fandest Du die Eröffnung unseres „ MAISON MON GI „ ?

Mone: Ja, hatte was von weltmännischem Flair. Nur die Spinatschachtel von den Grünen,
wer hat die denn eingeladen?

Gitti: Mensch, das war doch die Claudia Roth!! Die kennt den Jonnny Kuhl, darum war die da.

Mone: Was denn, vögelt die Bettrolle etwa mit dem?

Gitti: Bin ich überfragt, aber wenn ich überlege, was Kerstin mir so erzählt hat…..

Mone: Los, lass hören.

Gitti: Also, der Jonnny hat zu ihr gesagt, als zweiter Geschäftsführer müsse er das webliche Personal einer Qualifikationsprüfung unterziehen. Und das würde er mit der Überprüfung der Appartements verbinden. Naja, und dann hat er Kerstin in allen acht Appartements überprüft.

Mone: Hinternander weg?

Gitti: Ja, Kerstin sagte, als sie im ersten Appartment fertig waren, da stand sein Lümmel immer noch, und da hat sie ihm immer ´n Handtuch übergehängt. Das ging so bis das achte Appartement abgearbeitet war.

Mone: Ach du Scheisse, Gitti, der hat nen Priapismus, wie Dein Dr. Bredow, der daran krepiert ist!!!

Gitti: Was denn, meinste, der stirbt auch???

Mone: Na hoffentlich nicht bald. Aber bis dahin könnte er ja was für den Umsatz tun.

Gitti: Wie meinsten das?

Mone: Na ganz einfach, der holt weibliche Kundschaft ran. Und wenn er schon ne grüne Tusse kennt, dann kann er ja in der Richtung sein Ding, ich meine seine Fühler ausstrecken.

Gitti: Okay, die Idee ist gut, aber wir haben doch nur acht Appartements für unsre Hostessen. Wo soll der dann arbeiten?

Mone: Müssen wir mit Falk und René bequatschen. Vielleicht verkleinern wir das Beauty-Studio und bauen noch ne Spielwiese ein.

Gitti: Mensch Mone, die Idee ist Klasse. Erst werden die Damen von Kerstin oben rum gestylt und dann von Jonny Kuhl anschließend unten rum!!!

Mone: Nicht gedöst, Problem gelöst. Darauf einen Veuve. Chin chin, Cherie.

Gitti: a Sante, Madame ßimon