Ach, Leo, du kannst immer so herzlich lachen, dabei ist dir gar nicht danach.
Ich danke dir sehr!
Sirius
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Heute, kann aber auch gestern gewesen sein, las ich, kann aber auch sein, dass es mir einer vorgelesen hat, deine sinnlosen Texte, kann aber auch sein, dass sie sinnvoll sind. Auf jeden Fall oder aber auch zumindest, habe ich mich köstlich amüsiert, kann aber auch sein, dass ich gelacht habe.
Schenke der Welt mein Lächeln,
morgen lächelt sie zurück.
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Ach, Lotte, wenn du dich nur amüsiert hast, für einen kleinen Moment, nur ein paar Sekunden, abschalten konntest vom täglichen Mühlstein, dann hat doch alles vermeintlich Sinnlose einen Sinn gehabt.
Dankeschön für deinen lieben Kommentar!
Sirius
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Wenn früh Nebel ist, kommt auch meistens Frühnebel. Mal darauf achten, wie das zusammenhängt, wenn du morgens schon nüchtern bist und mal den Arsch hochbekommst.
Interessant ist, dass Frühnebel nichts damit zu tun hat, ob du doof oder besoffen oder beides bist. Manche Leute (doof eben) glauben, wenn sie früh unterwegs sind und früh Nebel ist, dass es Zusammenhänge gibt, wenn es dann Frühnebel gibt. Weil, ist ja klar (Ach?), wenn sie zu Hause im Bett wären, wäre ja kein Frühnebel bei ihnen, nicht mal früh Nebel. Selbst dann nicht, wenn sie benebelt sind. Obwohl ja manche ihren Rausch einfach wegplappern können.
Dann sagt das Gehirn, ich kann die Laberei nicht mehr ertragen, kannst du alleine besoffen sein, mir reichts! Nur jetzt so als Info, was dein Gehirn so alles macht, wenn du nicht dabei bist. Fachleute wie ich sagen dann. Das Gehirn nebelt sich ab. Zwei Cola/Stoff oder dreizehn Bier, schon ist das Hirn weg im Frühnebel. Das Schlimme ist, bei den meisten kommt es nicht mehr zurück. Dann schwebt das Hirn im Frühnebel durch die Straßen und klingelt überall:
Brauchst du Hirn?
Und Hirn braucht ja jeder, wirklich! Ohne Hirn weiß man ja nicht, dass man doof ist.
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Jetzt ist wieder die Streusalz-Zeit. Die Zeit ist nämlich immer, wenn man nicht dran denkt.
Schon morgen kann es Frost geben aus noch heute ganz heiterem Himmel, und dann laufen wieder alle Amok. Denn im Winter rechnet ja keiner mit Glätte, deshalb können die Züge nicht fahren (die können nur fahren, wenn überhaupt kein Wetter ist), die teuren Autos rutschen, die dicken Menschen rutschen, aber keiner will mir den Buckel runterrutschen.
Und dann geht das Geschrei los! Jede Handvoll Schnee, der irgendwo liegt, muss sofort vernichtet werden, als läge da Hundescheiße, aber die Hundescheiße darf natürlich liegen bleiben, der Schnee aber muss weg, der ist ja nicht braun. Und dann heulen sie alle wieder, dass das Streusalz alle ist, denn wer konnte damit rechnen, dass es im Winter schneit, ohGottohGottohGott! Sie haben zwar Ravioli eingelagert (das ist gut gegen Atomkrieg), aber leider kein Streusalz, wer konnte denn ahnen, dass man das braucht?
Aber sobald es im Handel ist, dann wird flächendeckend das ganze Land mit einer dicken Streusandschicht, darüber noch Split, darüber noch Sand, darüber noch Hundescheiße, überzogen. Schnee wird sofort in den nächsten Hauseingang und Kofferraum geschippt, weil man davon schweren Schneekrebs bekommt. Allerdings nur Leute, die schon Hirnkrebs haben, also praktisch alle.
Schnee darf nur in den Bergen an den bezahlpflichtigen Stellen fallen, damit irgendwelche Leute Ski fahren können, die zu Hause Streusalz vergessen, weil sie schneedoof geworden sind und glauben, Winter ist nur dann, wenn sie mit ihren Ärschen auf dem Idiotenhügel stehen. Warum der wohl so heißt!
Schnee ja gerne, aber bitte nur da, wo ich meinen Skispaß haben will und nicht unter meinen Schuhen. Und Eis nur am Stiel! Sonst brauche ich ja Streusalz. Und für Streusalz hab ich ja keinen Platz wegen der Ravioli. Ja nee, is klar.
Sirius
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„Kannst du mir mal sagen, wieso unser schönes braunes Dorf plötzlich nur noch Schutt und Asche ist und aus einem riesigen Krater besteht?“
„Das weißt du doch wohl am besten! Weil dein pickliger Sohn dem Meier-Heinz eine runtergehauen hat.“
„So ein Quatsch! Was hat denn mein Sohn damit zu tun?“
„Ja, weil der Bruder von dem Meier-Heinz, der Meier-Kurt, deswegen deinem pickligen Sohn ebenfalls eine Watschn verpasst hat.“
„Ja und ?“
„Und weil daraufhin Du Depp gekommen bist und hast dem Meier-Kurt eine gefegt.“
„Die hatte er auch verdient.“
„Ja, aber dafür ist das Dorf weg.“
„Das verstehe ich nicht.“
„Ist doch ganz einfach. Der Vater von dem Meier-Kurt ist kleiner und nicht so kräftig wie du. Und deshalb hat er sich bei dem Bürgermeister beschwert, der sein Schwager ist.“
„Ach?“
„Ja, und der Bürgermeister ist der Neffe vom Ministerpräsidenten und der hat die Bundeskanzlerin angerufen. Die hat mal kurz mit der Nato gesprochen, aber die Spacken mussten erst den Trump fragen. Der hatte aber just Geburtstag und war gut drauf und hat gemeint, er helfe den doofen Deutschen doch gerne mit einer Rakete aus. Ich schicke sie gleich mal rüber, hat er gesagt.“
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Neulich sah ich im Fernsehen einen Bericht, wonach eine Kosmetikerin, die viel Kosmetik verwendete, an Krebs erkrankte, weil die Industrie, wie soll es anders sein, einen Scheiß darauf gibt, ob das, was in den Produkten drin ist, auch gut für den Konsumenten ist. Viele Inhaltsstoffe in Kosmetikprodukten können also Krebs verursachen, wenn man sie häufig anwendet.
Ich googelte daraufhin irgendwelche Dinge in dieser Richtung, kam von Seite zu Seite und gab auch mal „Akne“ ein und stolperte dann über „Acne“. Das ist ein Luxus-Label für Klamotten aller Art, das Atelier Köln schließt um 20 Uhr. Google meint, das müsste ich wissen.
„Acne“, dachte ich, ist ein toller Name, klingt wie Pickel auf Arsch. Und Acne steht auch im Schwedischen, wo die Firma ihren Sitz hat, für Hauterkrankungen (Wikipedia).
„Acne“ soll ein Akronym sein für "Ambition to Create Novel Expressions" (dt. "Ehrgeiz, neuartige Ausdrucksformen zu erschaffen"), wenngleich die Abkürzung in Bezug auf die Computeraffinität der Gründer ursprünglich für "Associated Computer Nerd Enterprises" (dt. etwa "Vereinigte Computerfreak-Unternehmungen") stand.
Vielleicht hat sich aber auch irgendeiner nur einfach mal einen Pickel ausgedrückt und sich gesagt, aus dem Dreck, der da rausspritzt, da mache ich mal eine Firma von. Und „Popel“ war wohl schon belegt. Mag das auch ein toller Name sein und die Firma Schlüpfer zum Preis eines Gebrauchtwagens verkaufen, ich bin bei Geschäften mit solch doppelsinnigen Namen lieber vorsichtig, aber für Firmengründer, die in dieser Richtung sich mit innovativer Namensgebung beschäftigen, hier ein paar Vorschläge:
Eczem
Sheise
Asch
Kicht
Golera
Süfellis
Tribber
Holokost
Pottisau
Pohpel
Lecen
Annal
Uryn
Pikel
Dof
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Sein Akne juckt,
die Pickel brennen,
das Dingsbums zuckt
Kunst kommt von Können! Dichter Nebel
Dichter Nebel fiel im ersten Weltkrieg und der Kommandant sagte, das täte ihm sehr leid. Es mag ja Schade sein, aber über manche Menschen gibt es nicht mehr zu berichten. Die Sache ist die, ich glaube, dass es einerseits möglich ist, das Gedicht ganz einfach als Allegorie auf die menschliche Situation, la condition humaine, zu deuten, dass es aber auch eine tiefere Bedeutung im Sinne von psychoalchemistischen Transformationsprozessen besitzt, wie sie von Ali Az während eines Symposiums entdeckt wurden. Zum Beispiel die Zeile: 'Das Dingsbums zuckt' deutet zweifellos an, dass der Dichter die Absicht hat, den Begriff des Dingsbums und seine Herkunft aus der prima materia einzuführen, ohne die Aufmerksamkeit des Lesers auch nur im Geringsten von dem, oberflächlich gesehen, humorvollen Ton des Gedichtes abzulenken. Es handelt sich ohne jeden Zweifel um das Individuationsprinzip, wenn Ihr versteht, was ich meine.
An diesem Schwachsinn war Tom Sharpe als Co-Autor beteiligt.
Zehn Weise können nicht einen Idioten ersetzen!
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Das metaphysische Auge des Lesers nähert sich einer Tavernenschlägerei. Ein Breit-wie-hoch-Typ (1,80 M) hat die Opposition im Schwitzkasten und gerade eine Flasche Bier mit dessen Zähnen geöffnet.
Na? Hast Du endlich genug?
Danke der Nachfrage. Ausreichend.
Also genügend genug?
Nee. Gerade mal ausreichend ausreichend.
Nicht genügend ausreichend?
Auch nicht. Eher mehr kaum.
Also kaum mehr als ausreichend genug?
Noch weniger.
Weniger als kaum mehr ausreichend?
Aber ganz knapp.
Verstehe. Also mir wäre das zu viel.
Zu viel knapp genug?
Tja. So ist das Leben. Wer weiß, wofür es gut ist. Aber Du sollten in Zukunft etwas besser aufpassen.
Mit diesen Worten wurde der freundliche Disput per Faustschlag beendet.
Zehn Weise können nicht einen Idioten ersetzen!
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Ich sitze auf dem Balkon auf den Gartenstuhl, schaue zum Vollmond und dann zu ihr, dann wieder zum Halbmond, dann zur Sonne, wieder zu ihr und sitze da wie Mister Doof.
SIE lacht und erklärt mir ihre Welt, dann meine Welt und schließlich die ganze Welt, und ich sitze, schaue zum dämlichen Mond, dann in die Nacht, dann sonstwohin, dann in die Sonne und wieder zum Mond. So sitze ich wochenlang da ohne mich groß zu rühren, grinse dämlich, höre ihr zu und inzwischen weiß ich alles über das Universum.
Was für ein blöder Traum, denke ich im Traum, und wieso muss ich eigentlich nie pinkeln?
Trinke ich keinen Kaffee? Doch, natürlich trinke ich Kaffee, wenn die Sonne scheint, der Mond oder sonst jemand grinst, morgens, mittags, abends, immer Kaffee. Wahrscheinlich nehme ich mir ins Bett noch eine Thermoskanne mit.
Aber ich stehe ja nicht auf. Zwischen ihr und mir ein Tisch, den krieg ich nicht weg, ebensowenig wie den Mond, der ist selbst am Tag da wie die Tasse Kaffee. Und ich sitze und sitze und warum, zum Henker, muss ich nicht pinkeln? Wieso kann ich diesen dämlichen Tisch nicht wegschieben? Und wieso muss ich schon wieder den Doofen spielen, der nur zuhöhen darf?
Das ist wieder typisch, dass die Welt ganz toll und lieb funktioniert, nur bei mir nicht und ich mir anhören muss, wie toll die anderen sind, während ich auserwählt bin, den Mond zu hassen und mich selbst.
Alle, die ich nicht mag, wird mir erklärt, sind in Wirklichkeit ganz lieb, das Arschloch bin eigentlich ich und vielleicht noch der Mond. Die Sonne ist immer lieb, Hautkrebs bekomme ich bestenfalls, weil ich doof bin. Alle sind ganz furchtbar lieb, nur nicht grad zu mir, aber das kann man alles erklären, warum das so ist, und deswegen täumst du ja, du Doofer. Im Wachen verstehst du ja noch weniger.
Und deshalb ist der Tisch festgetackert, damit ich nicht weg kann, ich kann nicht mal zum Pinkeln, nur Kaffee ist immer genug da, wahrscheinlich soll mir die Blase explodieren, wenn Vollmond ist. Ich bin ein kaffeetrinkender, rauchender Volldödel mit Mondallergie, der nie pinkeln muss. Ich bin kein Mann, ich bin nur eine Funktion. Der Unterschied wird mir gleich erklärt werden. Ich bin dafür da, damit es den anderen gut geht, wenn es mir schlecht geht.
Das ist meine Aufgabe. Doof sein, verstehen, warum das so sein muss, Kaffee trinken, rauchen, Mond angucken, zuhören.
Was für ein selten dämlicher Traum, so nah an der Realität, denke ich.
Jetzt kannst du aber so langsam mal aufwachen und dir einen Kaffee machen.
Sirius
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Und vor allen endlich mal auf die Toilette gehen...
Manche Träume sind wirklich so real, dass man fast dran glaubt.
Aber irgendwie steckt fast immer ein bisschen Sorge dahinter, dass es so ist wie es uns vorgaukelt.
Gottseidank wacht man irgendwann auf.
Interessante Zeilen, Sirius!
Jonny, schon im Halbschlaf...
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Danke Jonny! Manchmal schreibe ich gerne hirnlosen Blödsinn, der noch dämlicher als meine Träume ist, aber ich gönne mir sonst wirklich wenig.
Und falls du einschläfst: Gute Nacht und Dankeschön!
Sirius
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Wie ging nochmal das Sprichwort mit dem Likör?
Den hab ich gerade da. Ein Geschenk mit Dankschreiben, dass ich einen Termin nicht wahrgenommen habe. Ich hab so viel Sorgen, ich hätte auch gar nicht können. Was auch immer. Aber gefreut hat es mich doch, dass ich den Leuten so wichtig bin, dass sie mich beschenken, wenn ich bloß nicht vorbeikomme und zuhause bleibe.
Früher war ich ja auch nicht willkommen, aber da musste ICH immer die Geschenke mitbringen. So gesehen habe ich echt Karriere gemacht.
Und nun sitze ich da mit dem sch.. mit dem schönen Eckes Edelkirsch, der vermutlich schon die ganze Welt gesehen hat, weil er immer weiter verschenkt wurde an Leute, die nicht kommen, aber die trotzdem etwas schenken sollen. So ein Likör ist ja auch ein mannhaftes Überwindungsproblem, eine Mutprobe sozusagen, man weiß nicht, ob einem anschließend der Bart abfällt oder man sich einen Damenrasierer kauft.
Nun, wie auch immer, ich bin noch nicht so weit. Ich leide noch konstant unter der Phobie, den Flaschenverschluss zu öffnen
Diese letzte Hemmschwelle, den Selbsterhaltungstrieb zu überwinden, fehlt mir noch.
Sirius
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Der Tod ist für die meisten so weit entfernt wie ein hoher Stern, dabei aber so nah wie die Zwei-Millimeter-Regelung. Überforderte Smartphone-Besitzer werden nun fragen, was ist die Zwei-Millimeter-Regelung? Die haben wir den schwedischen Mädchen zu verdanken, die Anfang 1885 ihre Tage bekamen. In Schweden. Mit Beginn der Blutungen galt für alle Jungens die 2-Ellen-Regelung, die einem Jungen verbot, einem Mädchen, das mit ihm im gleichen Bett nächtigte, sich näher als zwei Ellen zu nähern. Eine Elle ist die Enfernung von den Fingerspitzen bis zum Ellenbogen.
Diese Regelung wollten verschiedene Frauen auch bei uns einführen (zuletzt am vergangenen Wochenende), es setzte sich dann aber doch die 2-Millimeter-Regelung durch, zumindest im Ruhrgebiet, und die galt nur für Vermieterinnen. Diese oft finanzschwachen Damen, deren Ehemann oft unter Tage oder über Tage auf Montage war, vermieteten an harmlose Männer, die sich ihrerseits kein ganzes Zimmer leisten konnten, oft ihr Ehebett, weil das Bett allein eh zu groß und der Mann ja nicht da war. Dazu gab es auch noch ein Teller Bratkartoffeln. Im Gegenzug für die Bratkartoffeln musste der Gast der Vermieterin vor dem Einschlafen noch eine Geschichte erzählen.
Dazu waren sie im Bett seitlich zueinandergewandt und mussten den körperlichen Abstand von 2-Mitllimeter einhalten. Und zwar von Kopf bis Fuß und allem, was dazwischen ist.
Das war früher ohne weiteres möglich, aber in unseren wohlgenährten Zeiten endet die 2-Millimeter-Regelung bereits zwischen beiden Bäuchen, sodass der Abstand der Füße beider Personen oft bereits dreißig Zentimeter groß ist. Zur illegalen Überwindung dieser 2-Millimeter-Regelung ist also oft großes Gerät notwendig. Die Füße können ruhig klein sein.
Wenn die erzählte Geschichte der Vermieterin nicht gefiel, bekam der Bettgast oft schlimme Alpträume. Wenn sie aber der Vermieterin gefiel, drehte sie sich einfach um und begann zu schlafen, während der verblüffte Gast auch von rittlings die 2-Millimeter-Regelung nicht überschreiten durfte, auch nicht unbeabsichtigt.
So wurde die 2-Millimeter-Regelung wegen Unzumutbarkeit bald wieder abgeschafft, schnell aber wieder aktiviert, als Sirius ins Ruhrgebiet kam.
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