Hallo Eris_Ado,
herzlich willkommen hier und danke für deinen ersten Beitrag!
Hallo Karl-Ludwig,
es gibt sogar Frauen, die rückwärts einparken können, die Welt ist voller Wunder.
Sirius
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Zitat von Sirius
Hallo Eris_Ado,
herzlich willkommen hier und danke für deinen ersten Beitrag!
Hallo Sirius und Forengemeinde.
Am 21 November ist der Welt-Hallo-Tag.
Der als Hongi bezeichnete Gruß der Maori beinhaltet das Zusammenführen der Köpfe und einen Austausch des Atems.
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Danke für die Info, Eris_Ado. Ein Zusammenführen der Köpfe ist ja auch eine Absicht dieses Forums. Das trifft sich ja gut.
Sirius
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Warum man Avocado-Kerne niemals wegschmeißen sollte!
Avocados sind gesund und schmecken. Das macht die Butterbirne so beliebt. Doch wer hätte gedacht, dass sich die meisten Inhaltsstoffe im Kern verstecken? eKitchen verrät, was der Avocadokern alles draufhat und wie Sie da rankommen.
Das Verarbeiten und richtige Schneiden von Avocados ist nicht so schwer. Ist das Fruchtfleisch der Butterfrucht ausgelöffelt, ist da noch dieser mächtige Kern, mit dem man nichts anzufangen weiß. Also landet er kurzerhand im Müll und das obwohl er massenweise Vitamine und Nährstoffe enthält. Doch in Zukunft kommt auch der Kern ins Essen.
Der Avocadokern hat es in sich
Der Avocadokern ist reich an Antioxidantien, Fettsäuren, Vitamin E, Kalium und Ballaststoffen. Noch dazu befinden sich in ihm 65 Prozent aller Aminosäuren der Frucht. Kein Wunder also, dass er in der Schönheitsindustrie als Wundermittel gilt. Seine Inhaltsstoffe regulieren den Wasserhaushalt im Körper, verbessern die Elastizität von Gewebe, Haaren und wirken so der Hautalterung entgegen.
Weiterlesen:
http://www.ekitchen.de/kuechengeraete/mi...ope-ubergizmode
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Wieder was gelernt.
Gutes Rezept, Sirius!
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Keine Ursache, Jonny.
• 1,1 Milliarden Menschen leben in absouter Armut.
• Das Vermögen der 225 reichsten Personen könnte die ganze Welt ernähren. (Jean Ziegler)
• „Alle fünf Sekunden verhungert ein Kind unter zehn Jahren. 37.000 Menschen sterben am Hunger jeden Tag. Und eine Milliarde ist permanent unterernährt. Gleichzeitig könnte die Landwirtschaft zwölf Milliarden Menschen, also das Doppelte der Weltbevölkerung, normal ernähren. Das ist nicht Schicksal. Ein Kind, das an Hunger stirbt, wird ermordet.“ (Jean Ziegler).
• mehr als 1 Milliarde Menschen haben keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser.
• 138 Mio. Tonnen Mais und hunderte Millionen Tonnen Getreide werden allein schon in den USA zur Herstellung von Biodiesel verbraucht. In den Ländern der Dritten Welt, wo hierfür große Flächen gerodet wurden, leiden die Menschen an Hunger.
• Täglich werden weltweit 1,3 Millionen Tonnen Nahrungsmitel weggeworfen. Alleine von den Lebensmittelabfällen könnte schon 2/3 der Weltbevölkerung leben
• In den letzten 7 Jahren (2003-2011) ist die Spekulation auf Agrarrohstoffe und Lebensmittel von 13 auf 600 Milliarden Dollar angewachsen und erbringt bis zu 55 % Renditen für die Anleger (vor allem Banken und Sparkassen), Hunger und Tod für die betroffene Bevölkerung, für welche die Lebensmittel unerschwinglich teuer werden. (Frontal 21 vom 18.10.11)
• Auch in Deutschland, einem der wohlständigsten Länder der Welt, ist schon fast jeder Fünfte von Armut betroffen.
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Schwefelsäurewolken gaben Dinosauriern den Rest
Für die Dinosaurier dieser Welt waren winzige Schwefelsäuretröpfchen tödlicher als der Asteroidentreffer am Ende der Kreidezeit: Über Jahrzehnte sank die Temperatur weltweit dramatisch.
Mit dem Einschlag des Chicxulub-Asteroiden im Golf von Mexiko war vor 66 Millionen Jahren das Ende aller Dinosaurier auf der Welt unausweichlich: Auf lange Sicht überlebt haben die Folgen der Katastrophe nur anpassungsfähigere Arten – etwa Säugetiere. Die großen dominanten Riesenreptilien aber starben auch weit entfernt vom Einschlagsgebiet innerhalb kurzer Zeit. Als Ursache gilt ein akuter Klimawandel, der nach dem Einschlag als nuklearer Winter die Welt abkühlte und verdunkelte. Was damals wie schnell genau geschah, wird allerdings erst allmählich klar: Unterschätzt war bisher zum Beispiel, wie nachhaltig Schwefelgase die Atmosphäre auskühlten und so die Ökosysteme störten.
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http://www.spektrum.de/news/schwefelsaeu...m_content=heute
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Kot bestätigt menschliche Rolle beim Massenaussterben
Vor mehreren zehntausend Jahren wanderten die ersten Menschen in Australien ein. Gleichzeitig verschwanden die größten Tierarten dort. Das war kein Zufall.
Australiens Tierwelt gilt wegen ihrer Beuteltiere und anderer Kreaturen bis heute als ziemlich einmalig. Doch ist sie nur ein trauriger Rest, denn vor 50 000 Jahren umfasste die Fauna des fünften Kontinents riesige Kängurus, tonnenschwere Wombats, autogroße Schildkröten, gewaltige Warane und Riesenvögel. Sie sind heute alle verschwunden, und Gifford Miller von der University of Colorado und sein Team legen neue Belege dafür vor, dass der Mensch an ihrem Aussterben schuld ist. Die Wissenschaftler untersuchten Sedimentbohrkerne aus dem Indischen Ozean, die direkt vor der westaustralischen Küste gezogen worden waren. Die Schichten umfassen die letzten 150 000 Jahre und damit einen kompletten Eiszeitzyklus. Neben den Sedimenten aus Staub und anderen Verwitterungsprodukten interessierten Miller und Co vor allem organische Überreste wie Pollen und Pilzsporen – darunter vor allem die der Gattung Sporormiella. Dieser Pilz gedeiht besonders gern auf dem Dung großer Pflanzenfresser.
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http://www.spektrum.de/news/kot-bestaeti...m_content=heute
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Die 10 giftigsten Meerestiere
Badeurlaub doch lieber im Planschbecken? Diese Sammlung gefährlicher Meerestiere jedenfalls lässt den Strandgenuss speziell in tropischen Regionen in einem anderen Licht erscheinen. Fast jede Tiergruppe im Meer kann mit hochgiftigen Arten aufwarten: Brennende Tentakel, spitze Stacheln und sogar Harpunenzungen warten unter der Wasseroberfläche auf unvorsichtige Opfer.
Gebänderte Seeschlange (Hydrophis belcheri)
Es gibt eine ganze Reihe Seeschlangenarten. Gemeinsam ist ihnen, dass sie in tropischen Gewässern leben und extrem giftig sind – weit giftiger als die landlebenden Giftnattern, von denen sie abstammen. Als giftigste unter ihnen gilt Belchers Seeschlange – aus ihren Fangzähnen kommt ein Giftcocktail, der angeblich hundertfach wirksamer ist als jener der giftigsten Landschlange. Das ist vermutlich eine Übertreibung, aber Giftschlangen reihen sich mühelos unter die giftigsten Wirbeltiere ein. Über das Gift selbst ist nicht viel bekannt, verwandte Arten besitzen jedoch Neurotoxine, die Rezeptoren des Signalstoffes Azetylcholin in den Muskeln blockieren und so Atmung und Herz lähmen. Zusätzlich injizieren die Schlangen hämolytische Enzyme und Metalloproteinasen, die die Blutgerinnung hemmen. Das Gift von Hydrophis belcheri ist auch für Menschen sehr schnell tödlich, allerdings gilt die Schlange als gutmütig und beißt nur, wenn sie mehrfach provoziert wird. Und selbst dann injiziert sie nur in etwa einem Viertel der Fälle überhaupt Gift.
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http://www.spektrum.de/wissen/die-10-gif...utm_content=edi
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Wusstest Du schon, die Anfang des 20. Jahrhunderts in Mitteleuropa weitgehend ausgerotteten Biber, verschwanden auch aufgrund des Karnevals. Sie wurden in der Fastenzeit gefangen und gegessen. Da sie ja überwiegend im Wasser lebten, galten sie als Fische. Heute gibt es Fischstäbchen in jedem Supermarkt und sogar im Ruhrgebiet wieder einige Biber.
Ob man daraus auch Fischstäbchen macht, weiß ich aber nicht.
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Was man RWE trotz Krisen nicht nehmen kann: Sie haben die größten Bagger der Welt in den rheinischen Braunkohlerevieren. Die Bagger sind fast 100 Meter hoch und schwer wie eine Kleinstadt. Würde man Leute mit der Hacke beschäftigen, bräuchte man für das gleiche Abbauergebnis 100.000 Arbeiter pro Schicht. Den Bagger kann eine Person bedienen.
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Neue Hinweise auf Planet Neun
Ganz weit draußen könnten wir noch einen weiteren Nachbarn haben: Planet Neun, auch Planet X genannt. Direkte Belege fehlen zwar noch, aber die Hinweise mehren sich.
Er soll weit draußen, jenseits von Pluto, seine Bahnen ziehen und Tausende von Jahren benötigen, um die Sonne auf seiner stark elliptischen Bahn einmal zu umkreisen. Seit Planet Neun – auch Planet X genannt – vor einem Jahrhundert vom Astronomen und Observatoriumsgründer Percival Lowell ins Spiel gebracht wurde, regt er die Fantasie der Wissenschaftler an. Direkte Belege seiner Existenz fehlen zwar, doch mehren sich seit einiger Zeit indirekte Hinweise. Das gilt auch für eine neue Studie von Julia de León vom Instituto de Astrofísica de Canarias und ihren Kollegen in den "Monthly Notices of the Royal Astronomical Society". Sie betrachten darin die Bahndaten und Zusammensetzung der Asteroiden 2004 VN112 und 2013 RF98. Wahrscheinlich haben diese den gleichen Ursprung, denn sie gleichen sich chemisch und weisen einen ähnlichen Orbit um die Sonne auf.
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http://www.spektrum.de/news/neue-hinweis...m_content=heute
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Wie viel Urin ist in einem Schwimmbecken?
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/D...r-Urin-24317234
Zitat
In zwei Bädern massen die Forscher die Konzentration des Süssstoffs während drei Wochen. Sie kamen zum Schluss, dass in ein klassisches Schwimmbecken von etwa 830'000 Litern – also zum Beispiel ein Pool von 25 Metern Länge, 13 Metern Breite und 2,5 Metern Tiefe – rund 75 Liter Urin gepinkelt wurden. Beim zweiten, halb so grossen Becken schätzten die Forscher die Menge an zugefügtem Urin auf 30 Liter.
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In Singapur gibt es eine Strafe in Höhe von 120 Euro, wenn die Toilette nach der Benutzung nicht anständig gespült wird.
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Monarchfalter sind Zugschmetterlinge, deren Hin-Reise mehrere Generationen dauert:
http://www.sueddeutsche.de/reise/mexiko-...baren-1.3348762
Zitat
Mitte Februar beginnen sie, sich zu paaren, im März starten sie ihre Reise nach Norden. Am Rio Grande, dem Grenzfluss zu den USA, legen die Weibchen die ersten ihrer 400 bis 500 Eier an den Blättern von Seidenpflanzen ab. Die Raupen fressen von den giftigen Sträuchern, die erwachsenen Schmetterlinge lagern das Gift in ihrem Körper ab. Das grelle Orange signalisiert Fressfeinden: Vorsicht, ich bin giftig! Die zweite Generation flattert weiter bis in die Gegend von Washington, D. C., die dritte schafft es bis an die Großen Seen und nach Kanada. Dort schlüpft schließlich die Supergeneration: Während normale Monarchfalter nur zwei bis fünf Wochen alt werden, leben diese Methusalemfalter acht bis neun Monate. Mithilfe von Aufwinden fliegen sie im Herbst zurück nach Mexiko.
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