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RE: Was Karl-Ludwig isst

#181 von Sirius , 27.12.2019 17:51

Kochen macht weise..


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RE: Was Karl-Ludwig isst

#182 von Karl Ludwig , 12.04.2020 11:35

Luxus

Es ist ja beileibe nicht so, dass ich mich ausschließlich ökologisch korrekt ernähre. Eine dicke Scheibe Kochschinken auf gebuttertem Brot mit zwei Spiegeleiern schmeckt mir auch.

So höret denn, nein, leset nun, wie ich es übertrieb.

Ich kaufte mir einen Riesenbeutel tiefgefrorene Garnelen. Roh, entdarmt und geschält. Ich legte sie zum Auftauen in eine Schüssel und staunte über die Menge an Schwitzwasser, welches dabei entstand.

Abgießen, mit Küchenpapier trocken tupfen, mit Chili bestäuben und in Olivenöl scharf anbraten und vielleicht etwas ziehen lassen, bis auch der letzte Tropfen Wasser ausgeschwitz wurde. Den optimalen Zeitpunkt kann man nur im Trial'N'Error-Verfahren erschmecken.

Dazu ein Joghurt mit Olivenöl, Essig, Zitrone, Salz, einem Hauch Honig, Schnittlauch (wächst im Kräutergarten meiner Netten), zum Dippen und begeistert sein.

Das Problem bei Krabben und Shrimps ist doch, dass sie immer genau dann alle sind, wenn man gerade erst auf den Geschmack gekommen ist.

Dieses Problem hatte ich nicht. Das waren, glaube ich, 1,5 Kilo, macht, grob geschätzt. 800 Gramm schieres Garnelenlecker. Kostete so um die 10,00 €.

Einmal hatte ich Garnelen gekauft, die noch gepult werden mussten. Danke, muss ich mir nicht geben und arme Tunesierinnen arbeitslos machen.


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RE: Was Karl-Ludwig isst

#183 von Sirius , 14.04.2020 18:05

Dann hast du ja, zumindest kulinarisch, ein sehr erfolgreiches Osterfest gehabt.
Ich hoffe, deine Innereien haben alles gut überstanden und es geht dir gut!

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RE: Was Karl-Ludwig isst

#184 von Karl Ludwig , 23.05.2021 12:36

Ich bin immer noch bei Garnelen. Aber einer anderen Sorte. Ich schrieb diesen Beitrag, nur um dann fest zu stellen, dass ich schon mal das Thema Garnelen hier aufgebraten hatte. Dennoch, - ich will den Text nicht wegschmeißen. Wegen dem Igel.

Eismeergarnelen

Die gibt es bei Zimmermann. 500 g für ca. 5,00 €. Wenn ich das Schwitzwasser von der Glasur abgieße erhalte ich vorzügliches Krebsfleisch. Selbst der Igel, der so hungrig war, dass er am helllichten Tage laut meckernd über die Wiese schnüffelte, teilte diese Ansicht.

Als er mich sah, reckte er sich auf und zeigte sein allerlieblichstes Gesicht. Mit sooolchen Zähnen. (Igel haben ein wahrlich spitzbübisches Gesicht, wie Rauhaardackel)

Als ich näher kam, nahm er wohl einen Größenvergleich vor und kugelte sich ein wenig ein. Aber bloß nur so eben. Ich legte ihm einige ungewürzte Krabbenviecher in den Weg.

Er war begeistert, das konnte man dem Schmatzen anhören. Noch 10 Minuten lang schnüffelte er dort, wo vorhin noch diese Leckerlis lagen. Dann zog er enttäuscht weiter.

Ich selber mache mir aus Essig und Öl eine Vinaigrette (ohne Senf), rühre Joghurt unter, schmeiße eine Portion Cayenne, eine kleine Dose Zuckermais, Zwiebel, etwas Knobi, einige Kräuter aus dem Garten meiner … halt die da … hinzu, toaste mir Weißbrot, schmiere Butter drauf und lächele zufrieden wie ein Napoleon nach Austerlitz. Manchmal packe ich noch eine Dose Mandarinmandarinen dazu.

Fast so, wie der Krabbensalat in den 60’er Jahren im Hilton Istanbul. Damals war er der Höhepunkt kulinarischer Genüsse für die Betuchteren. Das Hilton lag auf dem Schulweg, Bier gab es auch ohne Altersnachfrage, - kein Wunder, dass aus mir nichts wurde.

Habe ich schon mal erzählt, dass man die Bambussprossen von ganz normalem Gartenbambus auch essen kann? Das geht. Die jungen Triebe rausreißen, schälen und kochen. Das Schälen ist sehr anstrengend, da die Triebe eine mehrschichtige, harte Schutzummantelung ihr Eigen nennen. Außerdem schmecken sie nach überhaupt nichts. Nee-nee. Daraus werde ich kein Leibgericht zaubern.


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RE: Was Karl-Ludwig isst

#185 von Karl Ludwig , 06.06.2021 09:11

Heute mal kein Kochrezept.

Ich habe meiner Bekannten nämlich ein Spezialgetränk geschenkt. So als Klosterfrau-Melissengeist-Ersatz (würde sie nie kaufen!). Als Einschlafhilfe oder Wachkoma, je nach Tropfenzahl.

Rezeptur. Aber nur, wenn Ihr mir versprecht, so etwas niemals, ich wiederhole: NIEMALS! selber zu Hause auszuprobieren.

Ich nahm die über Jahre hinweg gesammelten, dickeren Grasstengelchen, welche nicht zum Rauchen geeignet sind. Das waren immerhin ein volles Einmachglas mit Schraubverschluss. Dann schüttete ich Wokka (schreibt man anders, ich aber nicht) darüber und ließ den ganzen Quatsch monatelang vor sich hin ötteln.

Sie meinte, dass davon ein halber Teelöffel genügen würde um zu schielen.

Nun ja, sie ist halt nichts gewohnt. Sie kifft nicht, säuft nicht und futtert fast nur Salate aus irgendwelchen Pflanzen, die sie in ihrem Wildgarten hütet. Das notwendige Eiweis organisiert sie sich, indem sie meine Garnelen in Joghurtsoße (das Rezept müsste hier irgendwo stehen) probiert, bis die Schüssel leer ist. Ich kenne das schon, fülle einen Teil davon in einen kleinen Schale und verstecke die große Schüssel.

Ich selber habe das Gebräu nicht ausprobiert. Manches sollte man sich für später aufheben. Ein Mann muss sich auch noch einige Träume bewahren.


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RE: Was Karl-Ludwig isst

#186 von Sirius , 07.06.2021 17:13

Auch im Tabak („Feinschnitt“) befinden sich dickere Stengel, die man eigentlich aussortiert. Ich lege sie geschickt in die Blättchen und verdrehe sie mit dem normalen Krümeltabak. Dann bewahre ich sie in einer Zigarettendose auf, aus der ich dann den Schnorrern eine anbiete. Falls die Zigarette nicht einseitig abbrennt, ist der Funkenflug auf die Hose sehenswert.
Du solltest deinen Stoff auch erstmal an Gäste testen...

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RE: Was Karl-Ludwig isst

#187 von Karl Ludwig , 27.07.2021 15:49

Das Pestomonster hat abgeschworen! Ich erzählte ja schon mal davon, wie sie mir ein liebevoll zubereitetes Basilikum-Pesto mit der Begründung beschlagnahmte: „Das ist viel zu lecker für dich!“

Überhaupt! Früher musste ich meine panierten Ölsardinen in Schokoladenmantel‘ hinter dem Kühlschrank verstecken, wenn ich etwas davon ab bekommen wollte.

Mein Jetzt ist in gewisser Hinsicht besser dran als früher, denn die Dame ist dazwischen älter geworden und ernährt sich fast nur noch von Salat, Gemüse und Kräutern. Mir bleibt der Kaviar, aber bitte den gepressten vom Fischmarkt in Istanbul. Auch etwas Pastırma könnte mir doch jemand von dort beschaffen? Ist das denn zu viel verlangt?

Vor meinem Fenster hatte ich die Scholle gebrochen und japanische Blumenwiese ausgestreut. Die japanischen Blumen wurden jedoch von einheimischen Gewächsen überwuchert, klar, weil Heimvorteil und deswegen früher keimend.

Ich kann mir diese ganzen Pflanzennamen nicht merken. Aber als es im Beet gelbe Blüten trieb, die immer wieder verschwanden, wurde ich doch etwas misstrauisch (VerschwindMeinDoch?).

Morgens öffneten sich drei bis fünf orange-gelbe Blüten, - abends waren sie verschwunden.

Tja. Das wär Kapuzinerkresse. Und die würden im Salat lecker schmecken.

Nun ist das Pestomonster also zur Blütenmörderin gewandelt. Das Grabschen nach allem, was schmeckt, ist ihr wohl als Försterstochter epigenetisch so ins Manuskript geschrieben worden.

Natürlich habe ich dankend abgelehnt, als sie mir eine Tasse voll mit davon anbot. Schließlich hatte ich sie schon mal erobert.

Also hier das Rezept für Salat:

Je nach Jahreszeit = Essigrosenblätter, Schnittlauch, Girsch, Brennesseln, Löwenzahn, Phloxblüten, Bärlauch, Brombeeren, Tagetisblüten waschen und trocken tupfen.

Dressing aus Zitrone, Limette, Ahornsirup oder Honig und Olivenöl herstellen und vorsichtig den Salat unterheben.

Stockrose als Tee.

Dieses sind nur Grundrezepte. Im Prinzip wirft das Mädchen ALLES in den Salat, was nicht giftig ist. Und Tee kann sie in so vielen Variationen wie es Schneeflocken gibt.


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RE: Was Karl-Ludwig isst

#188 von Sirius , 27.07.2021 17:16

Ich muss leider auch ablehnen. Ich bin nicht so das Karnickel, aber die Schneeflocken-Tees würde ich dankend nehmen.
Also dranbleiben bitte. Und mit deinen tollen Texten sowieso!

Sirius


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RE: Was Karl-Ludwig isst

#189 von Karl Ludwig , 09.12.2021 06:26

Seit einiger Zeit mag ich Thunfisch aus der Dose. Aber bloß den in Sonnenblumenöl, niemals nicht bloß keinen Thuna in Eigen-Sud! Am billigsten ist der von Zimmermann. Und natürlich muss mir das auch gleich vermiest werden, wie fast alles, was Spaß macht, lecker ist und außerdem ist „unbekümmert“ voll gegen den Zeitgeist, der vor lauter Sorgen durchdreht:

https://www.greenpeace.de/biodiversitaet...en-bitte-kaufen

Gibt es denn Gar-Nix mehr, was man guten Gewissens futtern darf? Kann mir nun noch jemand noch meine „Mir-doch-Wumpe-Attitüde“ übel nehmen?

Angeblich kann man sich sogar im Winter von Wildgemüse:

https://www.youtube.com/watch?v=LdqWFXGyBxA (Kommt schrecklich pompös rüber, doch wenn sich die Musiker beruhigt haben, kann man viel lernen)

Pilzen:

https://www.br.de/wissen/pilze-winter-wi...essbar-100.html

Wurzeln:

https://www.kostbarenatur.net/wurzeln-im...e-wildpflanzen/

ernähren.

Einen Wald habe ich nebenan. Lust auf Waldspaziergänge nie. Also zurück zum Thunfisch.

Ich richte ihn mit Essig/Zitrone/Öl an. Manchmal kaufe ich „Mexikanisch“, d.h.: Mit Bohnen und Mais. Manchmal füge ich selber die Sättigungsbeilage hinzu (Nudeln in Tomatenmark, gebraten, Kidneybohnen, Knoblauch, Zwiebel, getrocknete Tomaten in Öl (obwohl die sehr dominant am Gesamtgeschmack teilnehmen, besser ist das schieres Fleisch einer frischen großen Tomate)

Neuerdingsbums gibt es lecker Weizenmischbrot bei Aldi (sieht aus, als ob von einem großen Laib geschnitten), mit Kruste, die echt nach Kruste schmeckt, - vermutlich hat ein Lebensmittelzusatzstoffechemiker einen neuen Lebensmittelzusatzstoff entdeckt, Lob und eigener Parkplatz sei ihm gewiss.

Dieses Brot dick mit Irischer Butter bestrichen, dazu Thunfisch und so, und vielleicht ein kleines Eismeergarnelencocktailchen?

Nachtisch: Sahnequark mit Kirschen aus dem Glas.

Den Kirschsaft mit etwas Zucker und Wasser zu einem Erfrischungsgetränk strecken.

Kosten: Rechnet gefälligst selber. Irgendwas zwischen 5,00 und 8,00 Euronen. Und das ist es wert.


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RE: Was Karl-Ludwig isst

#190 von Karl Ludwig , 13.05.2022 06:34

Früher hatte ich mir das Müsli noch mit Wodka Gorbatschow angerührt (mit viel Cayenne und einigen neckisch platzierten Kapern), aber seit Putin diesen als Katastrophe erkannte (den Politiker Gorbatschow, nicht den Wodka), nehme ich aus Patriotismus ukrainischen Nemiroff de Luxe Wodka. Das hat wohl was mit Logik zu tun. Nur was?

Wer so fragt, sollte mich mal Frühstücken besuchen. Ich weiß, das ist grässliches Deutsch, aber ich bin inzwischen schon bei der dritten Schale aus chinesischen Porzellan. Das inspiriert. Hm: Reiswein habe ich noch nie ausprobiert. Der wird nämlich von Ausländern hergestellt, hoffe ich, wohingegen der meiste Wodka in Deutschland produziert wird. (Die Recherche dazu kann sich der Leser selber liefern, ich bin zu fröhlich, um diese erneut nachzuvollziehen).

Bei Haferflocken (Die wie ich echt kernigen) mit Korn, Bockbier oder Weinbrand, hatte ich schon einige Erfahrungen gemacht, weiß allerdings nicht mehr, was für welche. Müssen aber gute gewesen sein, so berichtete man mir später.

Als das Zimmer zum dritten Mal vorbei kam, beschloss ich, diese Erkenntnis an Euch weiter zu reichen, auf dass Ihr mal genau so schlau werden möget wie ich.

Übrigens: Kein Zucker, wegen dem Cholesterin.


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RE: Was Karl-Ludwig isst

#191 von Sirius , 13.05.2022 17:36

Das was du isst, könnte ich nicht trinken, ohne umzufallen.

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RE: Was Karl-Ludwig isst

#192 von Karl Ludwig , 13.02.2024 08:35

Heute gab es um 6.00 Uhr ein fettes Frühstück auf Türkisch-Englisch-Deutsch-Italienisch: Mit Hirtenkäse gefülltes Drei-Eier-Omelette, gebackene Bohnen (Heinz Beanz), auf in Olivenöl angerösteten Tomaten und Croissant-haften Weißbrotscheiben.

Knobi soll ja auch sehr gesund sein, und im Ofen gebackene Zehen sind eine echte Wucht, welche die ca. 3.000 Geschmacksknospen und 500 Geruchsrezeptoren nie wieder vergessen werden.

Dazu Chiligürkchen. (Cornichons)
Trüffel sind schon wieder aus!
Wohlig gebe ich dem Tag ‘ne Change,
Und schon geht die schlechte Laune raus,
Andere Leute zu necken,
zu erschrecken,
das ChronischePlanetenRumGeeier
geht mir nicht mehr auf die Eier.
Ein Voller Bauch macht nie Revolte,
selbst wenn er wollte.
Nur der Darm indies
Benimmt sich fies.
So pups ich durch den Morgen
Danke der Nachfrage
Ich sage:
Keine Sorgen!


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RE: Was Karl-Ludwig isst

#193 von Sirius , 19.02.2024 16:58

Köstlich!

Sirius


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RE: Was Karl-Ludwig isst

#194 von Karl Ludwig , 23.03.2024 14:27

Vorhin wollte ich mir eine Erbsensuppe zubereiten. Würde ja auch gut zum Wetter passen. Erbsen hatte ich von meiner Schwägerin und die wiederum hatte sie von Allnatura, waren also garantiert gesund.

Ich checkte die Zutatenliste und resümierte:

Wasser. Kommt bei mir aus dem Hahn, höchstens ein wenig mit Pestiziden, Hormonen, Kokainrückständen, Blei, Kupfer, Nickel, Nitrat, Escherichia coli, Enterokokken und jeder Menge Allesmögliche unterhalb der festgelegten Obergrenze versetzt.

Durchwachsener Speck. E471 ist ausgegangen. Auch fehlen es an Dextrose, Natriumnitrit, Kaliumnitrat, Rapsöl, Guarkernmehl, Weizenmehl, Magermilchpulver, Citronensäure, Hühnereieiweiß…

Mist!

Je eine Kartoffel und Möhre fehlen nicht. Etwas Güllegeruch sollte schon sein.
Zwiebel, Majoran, Lorbeerblatt und ein Hauch Knoblauch vervollständigen diese Gemengekakophonie.

Lecker.


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RE: Was Karl-Ludwig isst

#195 von Sirius , 25.03.2024 17:00

Wir haben uns an die unvermeidlichen Zutaten, die gar nicht sein müssten. schon lange gewöhnt, und fressen ja alles, wenn es denn nur schmeckt.
Aber das dämliche Gefasel, wonach Obst und Gemüse ja so "gesund" sind, kann ich nicht mehr hören.
Auch was du gekocht hast, läuft ja unter "gesund".
Hast du fein gekocht!

Sirius


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