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RE: Was Karl-Ludwig isst

#1 von Karl Ludwig , 23.10.2016 12:10

Heute Grün!

Man kaufe zwei Töpfe Basilikum bei Aldi á 0,99 €, plus Parmigiano für 3,39 €, plus, falls nicht im Haus, obwohl es doch zum 'Must Have' gehört, Olivenöl für 3,79. Dann mache man sich auf die Suche nach Pinienkernen, die gibt es zur Not auch bei Edeka für 3.39 á 60 Gramm und davon sollte man schon zwei Tütchen nehmen. Außerdem kaufe man ein kleines Glas Fertig Pesto (Unter 2,00 €!!!)

Basilikumblätter abzupfen, gründlich waschen und zwischen Küchentüchern trocknen. Man kann auch eine Salatschleuder nehmen, aber so etwas kommt mir nicht in die Küche.

Käse reiben, um Gottes Willen keinen fertig geriebenen nehmen, das Zeugs schmecken bloß nach Altöl.

Pinienkerne, Basilikum, Käse und etwas Olivenöl mit dem Mixstab bearbeiten, (Man kann auch als Beschäftigungstherapie einen Mörser benutzen) nach und nach dosiert mit Olivenöl zu einer schmierigen Angelegenheit verrühren, einen Tag ruhen lassen.

Probieren. Zu Vergleichszwecken auch das Fertigpesto, welches man anschließend wegwirft.

Leider kam ich über das Probieren nicht hinaus. Meine … äh … hat es gleich mit der Begründung beschlagnahmt, das wäre viel zu lecker für mich, und ich soll mich bloß nicht so anstellen und außerdem würde sie mir demnächst gaaaanz viel Basilikum, Pinienkerne und so besorgen und mir auch bei der Zubereitung helfen.

Da blieb mir doch glatt nichts anderes übrig, als mir ein Sonderpesto aus Cannabisblättern, Haselnüssen und Gouda herzustellen, welches zwar grauenvoll schmeckte, dafür aber andere Vorzüge hatte.



Ich habe vor, an dieser Stelle in lockerer Folge leckerere Leckerli vorzustellen.


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RE: Was Karl-Ludwig isst

#2 von Sirius , 23.10.2016 12:22

Das ist eine gute Idee, Karl-Ludwig, aber lass dann erst uns probieren, bevor deine..äh..probiert, sonst bekommen auch wir nichts ab, wenn du selbst schon leer ausgehst.
Gib ihr doch mal das Sonderpesto zum Probieren, aber nicht so viel Gouda nehmen..

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RE: Was Karl-Ludwig isst

#3 von Jonny , 23.10.2016 12:39

Das klingt doch ganz appetitlich, Karl-Ludwig.
Wie lange muss das Sonderpesto ruhen? Oder ist es zum sofortigen Verzehr geeignet?
Ich ernähre mich seit zwei Tagen aus Dosen. Nein, keine Bierdosen, ich meine Fertiggerichte.
Da hab ich mehr Zeit um nichts zu tun.
Und das tue ich manchmal ganz gerne...

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RE: Was Karl-Ludwig isst

#4 von Karl Ludwig , 23.10.2016 12:54

Ich koche mediterran-westfälisch. Nein keine Pizza mit Sauerkraut, aber gebackene Aubergine/Zucchini mit Koblauch-Joghurt-Quark und frischen Kräutern. Oder tagelang in Pepperoni, Knoblauch, und (ganz bisschen) Honig eingelegtes Rindfleisch, scharf angebraten und gut geschmort, serviert mit Pfifferlingen und Nudeln. Gefülltes Gemüse, (Dolma), auch gefüllte Weinblätter mit Rinderhack und Reis. Lammkoteletts mit viel Oreganum. Omelette, gefüllt mit altem Gouda (der schmeckt fast wie 'Eski Ka?er'), getrocknete Tomaten und Bratkartoffeln mit Oliven (das geht!, wenn man die richtigen Oliven hat und die Kartoffeln vor dem Einzelstückbraten in Tomatenbrei ertränkt), und all so Krams.

Am liebsten koche ich aber für Gäste. Da stimmen die Portionen und eine ganze Lammkeule ist dann auch nicht zu viel. Vor dem Braten den Knochen entfernen und dann mit einer Mischung aus Sardinen-, Sardellen-, Knoblauchpaste und Chilli dick einreiben. Einen Berg italienisches Weißbrot, einen Topf selbstgemachtes Zaziki … da muss man während des Verzehrs schon ein wenig konspirativ tun, sonst werden nämlich die Götter neidisch, die da kein Ambrosia mehr sehen können.

Das Sonderpesto wurde sofort nach Fertigstellung der oralen Vernichtung zugeführt.


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RE: Was Karl-Ludwig isst

#5 von Jonny , 23.10.2016 13:10

Jetzt machst du mir so richtig Appetit!
So etwas gibt es nicht in Dosen...
Nächstes Wochenende werde ich mein Essen wieder selbst zubereiten.
Und weniger Zeit haben, um nichts zu tun.

 
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RE: Was Karl-Ludwig isst

#6 von Karl Ludwig , 23.10.2016 18:44

Hier noch etwas Leckeres für Jonny (Hast Du es schon mal mit Asia Tütensuppen probiert? Ich selber mag diese Nudeln ab und an und hüte mich davor, die Zutatenliste auch nur anzugucken):

Man nehme geschälte, festkochende Kartoffeln (immer beim Kauf daran schnüffeln, manche Sorten schmecken inzwischen einfach nur noch giftig, aber die kann man rausriechen), schneide sie in ca 9,81345676 mm starke Scheiben und lege einen gebutterten, kleinen Bräter damit schichtweise aus. Jede Schicht wird gesondert leicht gesalzen und wer will kann ja auch Pfeffer benutzen, ich persönlich mag den aber nicht. Dann bedeckt man die ganze Angelegenheit knapp mit 3,5 %'iger Milch und schiebe den Quatsch ohne Deckel bei 180 Grad in den Ofen.

Nach 45 Min. sollte die Milch verdampft sein und einen feinen, leicht käseartigen Geschmack hinterlassen. Ansonsten ist kein extra Käse gewünscht, auch kein Fleisch oder Speck. Frugal aber unglaublich lecker und echt. Meinetwegen kann man noch Butterflocken mit zwischen die einzelnen Lagen schmeißen, aber das muss nicht sein.

Als Getränk empfehle ich echten Ayran, selbstgemacht: Stinknormaler Billigjoghurt, aber 3,5 %'ig, wird mit der selben Menge Wasser verrührt und ziemlich gut gesalzen.

Als Nachtisch Pfirsich Melba, den Pfirsich ruhig aus der Dose, mit echter Vanillesahne (fast steif schlagen und dann in der Tiefkühltrue zu Halbgefrorenem gedeien lassen), echten türkischen Kaffee mit Bodensatz für die Wahrsagerin und ein Kawumm, alleine schon wegen der damit einhergehenden Subversivität.

Und schon ist die Welt ein besserer Ort!


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RE: Was Karl-Ludwig isst

#7 von Jonny , 23.10.2016 21:44

Ich liebe Asia - Suppen!
Aber nicht nur die, die dem Europäischen Gaumen angepasst wurden,
ich meine auch die wirklich scharfen Sachen.
Und wieder erweckst du meinen Hunger...

 
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RE: Was Karl-Ludwig isst

#8 von scrabblix , 23.10.2016 22:07

Es ist sehr löblich von dir, Karl-Ludwig, den Jungs einen Kochkurs zu spendieren. Die Berge von Pizzakartons am Küchentisch gehören somit hoffentlich der Vergangenheit an. Ab jetzt setzen die Jungs uns Mädels endlich mal was Leckeres vor. Ich freue mich schon, vor allem auf den Kartoffelauflauf!

Sind 9,81345676 mm-Kartoffelscheiben nicht ein wenig zu dick? Mir geraten sie immer ein wenig schlanker, so 0,981345677 mm oder so.


Schenke der Welt mein Lächeln,
morgen lächelt sie zurück.

 
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RE: Was Karl-Ludwig isst

#9 von Karl Ludwig , 24.10.2016 07:54

Scrablix! Kommafehler soll man nicht essen, sondern beim Zahlenwart anzeigen.

Jonny, ich habe vollstes Verständnis für jedwelche Bestrebungen, sich ganz viel Zeit zum Totschlagen zu sichern, muss aber dazu anmerken, dass man sogar vom Nichtstun ein Burnout-syndrom bekommen kann.

Deswegen ist es sinnig, ab und an etwas Sinniges zu tun. Als Ablenkung von der schweren Last und Verantwortung des zeitintensiven Abhängens. Glaube mir, ich weiß, wovon ich hier schreibe.

Es geht darum, die moralische und volkswirtschaftliche Dimension zu verdrehen. Nicht Erholung um danach ausgeruht etwas tun zu können, sondern etwas tun, um sich von der Erholung zu erholen! Da gibt es viele unschuldige Möglichkeiten wie Musik (selbst gemacht), Schreiben und Dichten, Malen usw. aber auch die hohe Kunst der Essenszubereitung. Weil man selber von seinen Kochkünsten leben muss, wird man im Laufe der Jahre automatisch immer besser.

Man stellt fest, nein, ICH! stelle fest, dass Vieles nicht mehr so schmeckt wie gewohnt. Ich hatte das Glück zu einer Zeit und in einem Land groß zu werden, wo es noch keine Lebensmittel-designer gab und weiß deswegen, wie gutes, natürliches Essen schmeckt. Inzwischen esse ich ziemlich ausschließlich Lebensmittel, die auch so riechen wie früher. Rindfleisch? Fast nur noch Angus. Diese ganze Jungbullenscheiße schmeckt doch ekelhaft und Rindfleisch an der Theke stammt von Milchkühen und die werden nicht nach Geschmack, sondern nach Leistung gezüchtet. Schwein? Also wirklich! Niemals, obwohl ich früher …, ach, ja, früher soll sogar das Früher noch besser gewesen sein. Bioprodukte? Die schmecken auch nicht viel richtiger, ganz besonders gemessen am Preis. Brot? Gutes Brot stammt nicht aus einer Großbäckerei, sondern von einem Bäcker, der sein Handwerk liebt – ich habe bislang noch keinen aufgetrieben und gebe mich mit Bauernschnitten von Aldi unzufrieden.

Ich bin zwar nicht fanatisch, so in der Tonart 'Du bist, was du isst', - dafür fehlt mir die Energie, aber es sollte schon munden. Zur Not esse ich auch Haferflocken mit Zucker, Wasser und Milchpulver als Nachtisch und so ein Klacks Erdbeermarmelade dazu ist dann die Krönung.

Wenn ich durch die Gemüseabteilungen stöbere, wo alle Lebensmittel auf Aussehen und Haltbarkeit getrimmt sind, kann ich manchmal nur noch staunen. Was die Leute alles für essbar halten. Auberginen mit Lederhaut, aber verführerisch glänzend und viel zu groß. Porree mit Güllegeruch. Blumenkohl, der schon im Laden so riecht wie gekocht und drei Tage stehen gelassen ...

Das Schlimme ist, dass immer Leute nachwachsen, die nicht wissen können, wie etwas schmecken sollte und denen deswegen in schrecklichster Beize verhunztes Schwein vom Grill tatsächlich als Gaumenfreude vorkommt.

Die Angusrindburger von Edeka sind als Grundlage für Bulletten/Freakadellen bestens geeignet. Da schmeckt man noch etwas Echtes heraus, obwohl ich stark bezweifel, dass diese Tiere so idyllisch großgezogen werden, wie auf der Packung behauptet. Wahrscheinlich sind die Viecher bloß allwettertauglich, was Ställe überflüssig macht, und ansonsten wird da bestimmt auch jede Menge WeißDerGeier zugefüttert.

Man verknete die aufgetauten Angusrinderburger mit drei Eiern, Zwiebel, Knoblauch, Salz und einer Handvoll Reis (Nach dem Kochen unbedingt abspülen). Dafür kann man ungebrauchte Plastikhandschuhe verwenden, aber auf keinen Fall eine Küchenmaschiene.

Das Ergebnis verstecke man, sonst kommt da eine ...äh... Jemandin und behauptet, sie wisse es mehr zu schätzen als man selber.


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RE: Was Karl-Ludwig isst

#10 von Sirius , 24.10.2016 11:56

He, Karl-Ludwig, alter Schrebergärtner, wenn man den ganzen Tag nichts tut, dann freut man sich abends auf ein wenig Erholung und Entspannung.
Brot kann man selber backen und Rindfleisch vom Schwein mag ich auch nicht, aber die Spritzen darin zur Steigerung des Gewichts kann man in der Pfanne isolieren und einfrieren. Die sind gut bei Verstopfung. Kartoffeln nur aus Bodenhaltung und Raumwärme nur aus Biogasen eigener Herstellung.
Bürger kommen mir nicht ins Haus, das sind alles Rechte, auch nicht mit drei Eiern.
Hingegen ist Beefsteakhack, Schweinemett und gemischtes Hack miteinander vermischt sehr bekömmlich, wenn man eine abgeriebene Zitronenschale, Paprika, Knoblauchzehen, Eier, Kümmel und Toastbrot hinzugibt, ich mag nur keinen Kümmel! Also mache ich es jetzt wie du und spüle die Frikadellen nach dem Kochen ab.
Wehe, das schmeckt nicht, dann bewelfe ich dich mit Leis.
Außerdem habe ich eine Vitamin-Allergie und der liebe Gott hat gesagt: Sirius ein Kaninchen? Um Gottes Willen, der wird mir sonst durch die Pestizide Atheist. Und schon haben wir den Salat.
Mehr im nächsten Karl-Ludwig-Kochstudio.

Sirius


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RE: Was Karl-Ludwig isst

#11 von Karl Ludwig , 24.10.2016 13:21

Sirius, Du bist ein Schelm, und daraufhin probierte ich aus Protest Rib-burger mit Barbecue Sauce für 1,11 Euronen (Lidl). Und weisst Du was? Wenn man das Brötchen ignoriert, schmeckt das gar nicht mal so schlecht, für ganz schnell. Aber auch hier lese ich vorsichtshalber keine Zutatenliste.

Gerade habe ich mir eine doppelte Menge Pesto hergestellt, in der Hoffnung, dass etwas für mich abfällt. Die ... Dame? hat es sofort gerochen, als sie ihre Wäsche bei mit ablud, weil ihre Maschiene putis, und schon könnte es wieder mal kriminell werden.


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RE: Was Karl-Ludwig isst

#12 von Sirius , 24.10.2016 19:34

Ja, das stimmt, wenn man das Gluten-Brötchen in den Schredder wirft, kann man den Dreck fressen. Lidl hat ja viel auf Ami-Produkte umgestellt, leider ohne Beipackzettel.
Andererseits muss man aber auch die Philosophie hinterfragen, wenn man aufgrund der Chemie auf Schweinefleisch verzichtet, sich aber gleichzeitig auf die neuesten Zusatzstoffe stürzt, die voll auf die Logik hauen.
Rib-Burger sollten eigentlich R.I.P.-Burger heißen, aber wir wollen nicht kleinlich sein, wenn der Magen knurrt, allerdings braucht man mindestens drei Stück von den Dingern.
Und kannst Du dein Spezialpesto nichts nachts machen, wenn die Dame schläft? Ihr habt doch getrennte Schlafzimmer und getrennte Häuser (Ich hab sogar getrennte Städte, haha), da bekommt sie es doch gar nicht mit, wenn du nachts, statt aufs Klo, in die Küche gehst. Oder bringt sie dir nachts auch ihre Wäsche anstatt draußen auf den Hund aufzupassen?
Du bist einfach zu gut zu den Frauen, Karl-Ludwig, du verhungerst noch dabei.


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RE: Was Karl-Ludwig isst

#13 von Karl Ludwig , 24.10.2016 19:56

Ich probiere alles einmal. Und R.I.P.-Burger ist wirklich schön gesagt. Also noch einen werde ich bestimmt nicht antesten.

Leider habe ich keinen Hund, der sich um die Tante kümmern könnte. Außerdem übertreibe ich schamlos. Sie gibt mir immer einen Teelöffel voll ab, vermutlich im sicher zu gehen, dass da kein Gift drinnen ist.


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RE: Was Karl-Ludwig isst

#14 von Karl Ludwig , 29.10.2016 12:32

Gestern gab es Kalbsgeschnetzeltes. Da muss ich kein Rezept für erfinden. Sahne, Pfeffer, Salz, in Streifen geschnittenes Kalbsmedaillon (Aldi, kurz nachdem es im Preis um 30 % herabgesetzt wurde, also fast jeden Freitag), Olivenöl, Butter, Zwiebeln und keine Pilze, außer es gibt Pfifferlinge, aber die gibt es zur Zeit nicht. Als Sättigungsbeilage empfehle ich einen dritten Teller voll mit damit. Schwarzbrot harmoniert auch prima dazu.


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RE: Was Karl-Ludwig isst

#15 von Jonny , 29.10.2016 14:25

Es geht nichts über gesundheitsbewusste Ernährung, Karl-Ludwig.
Deshalb habe auch ich mir heute etwas mehr Zeit genommen.
Drei Bratwürste in die Pfanne geschubst, eine Zwiebel geschnitten und mit einer Dose Pilzen hinzugefügt.
Nebenbei das Kartoffelpüree zubereitet.
Nach zehn Minuten war mein Junggesellenmenü fertig.
Und nun hab ich wieder Zeit für mich...

Aber so langsam inspirierst du mich mit deinen leckeren Gerichten.
Ich werde an mir arbeiten. Morgen geh ich essen...

Hab einen schönen Samstag!
Jonny

 
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