Die Bestechung von Ärzten ist erst seit 2016 strafbar. Zuvor verstießen Gefälligkeiten an Ärzte, wenn diese immer ein bestimmtes Medikament verschrieben, nicht gegen das Gesetz. Diese Lücke ist seit 2016 geschlossen und nun droht dafür Gefängnis.
Bei Politikern in Deutschland gibt es überhaupt keine Korruption, sonst könnten die ja keine Zuwendungen annehmen. Und die meisten säßen dann ja auch im Knast.
Das ist so in einer „Demokratie“: Wofür der eine in den Bau geht, bekommt der andere eine satte Prämie.

Frank „I did my Way"-Sinatra wollte den Mafia-Film „Der Pate“ verhindern. Gründe hatte er dafür wohl mehrere. Er fühlte sich durch den im Film spielenden Barden Johnny Fontane schlecht karikiert und zum anderen wollte er wohl selbst den Paten spielen, aber der Part ging an Marion Brando. Er sammelte fast 600.000 US Dollar um den Film zu verhindern. Auch kommt in dem Film nicht ein einziges Mal das Wort „Mafia“ vor, sonst hätte die Filmgewerkschaft das Drehen unmöglich gemacht.

Alkoholkonsum hilft gegen radioktive Bestrahlung. Die einzig Überlebenden der Reaktorkatastrophe von Tschernobil waren zum Zeitpunkt des Unglücks besoffen.

Na dann, Prost!

Der Titel von Angela Merkels Doktorarbeit ist:

„Untersuchung des Mechanismus
von Zerfallsreaktionen
mit einfachem Bindungsbruch und
Berechnung ihrer
Geschwindigkeitskonstanten auf
der Grundlage quantenchemischer und
statistischer Methoden“

Karriereatlas 2018: In diesen deutschen Städten lässt es sich am besten arbeiten, leben und wohnen

Die Online-Jobbörse Yourfirm hat die 14 größten deutsche Städte hinsichtlich Einkommen, Arbeit, Wohnen und Lebensqualität untersucht. Dass München die Rangliste anführt, hätten wohl die meisten getippt. Dass Dresden jedoch in der Spitzengruppe landet, ist durchaus überraschend. Der Studie zufolge ist das Ruhrgebiet derzeit abgeschlagen. Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick.

Von Meedia Redaktion

Wo lohnt es sich zu leben?

Wie bereits 2014 landet München auf dem Siegertreppchen ganz oben: Die bayerische Landeshauptstadt geht laut Studienergebnissen aus den meisten Kategorien als Siegerin hervor. Dies liege an der „guten Infrastruktur, einem zukunftsträchtigen Branchenmix und einem ungebremsten Wirtschaftswachstum sowie (…) den hohen Löhnen“, heißt es in der Analyse. München steht unter anderem bei der durchschnittlichen Arbeitslosenquote (4,2 Prozent), dem Bruttoverdienst (4033 Euro, Medianwert von 2016) und dem Anteil hochqualifizierter Beschäftigter (42,3 Prozent) weit oben in den einzelnen Rankings. Allerdings, betont die Studie, gibt es „massive Engpässe auf dem Wohnungsmarkt und exorbitant hohe Miet- und Kaufpreise für Immobilien“. Die 1,5-Millionen-Einwohner-Stadt liegt bei den Mietpreisen mit einem durchschnittlichen Quadratmeterpreis von 20,4 Euro abgeschlagen auf dem letzten Platz.

Hier die Grafiken:

http://meedia.de/2018/03/14/karriereatla...ben-und-wohnen/

Beim Waffenhändler Heckler & Koch werden Menschen als „Weichziele“ bezeichnet, Waffen heißen „Geräte.

Na, da schüttelt es wenigstens niemanden, wenn es heißt: Mit diesem Gerät erreichen sie mühelos hunderte von Weichzielen in wenigen Minuten.

Es gibt bluttrinkende Mäuse.

https://www.spektrum.de/news/eine-insel-...-maeuse/1556410

Ein Mann von 68 kg reicht gerade zu einer Mahlzeit für 40 Kannibalen.

In den USA gibt es mehr Psychoanalytiker als Briefträger.

Ein Pfund Zitronen enthält mehr Zucker als ein Pfund Erdbeeren.

In Los Angeles gibt es mehr Autos als Menschen.

Die Wissenschaft von der Dummheit heißt Morologie.

In Sodawasser gibt es kein Soda.

Ungarn exportiert mehr Nilpferde als jedes andere europäische Land.

Bulgarien heißt Land der Vulgären.

1647 schaffte das englische Parlament Weihnachten ab.

Nichts kann zweimal verbrannt werden.

Die schrecklichen Zahlen des Krieges

In einem eben so dickleibigen als wahrscheinlich wenig gelesenen Buche über die Gräuel des Krieges — on the horrors of war, London 1843, — berechnet der Verfasser, Dr. Dick, dass die seit Erschaffung der Welt von Menschen gegen Menschen geführten Kriege 14.000.000,000 das Leben gekostet haben. „Würde diese namhafte Zahl Menschen.“ fährt er fort, „sich gegenseitig mit ausgestreckten Armen bei der Hand nehmen, so würden sie eine Kette von 14.583.330 (englischen) Meilen Länge bilden und diese unsere Erde 608 Mal umspannen. Bestimmen wir ferner das Gewicht eines Menschen im Durchschnitt auf einen Zentner, — gewiss eher zu wenig als zu viel, — so erhalten wir das Resultat, dass 89.250.000 Tonnen (englische, zu 224 Pfund) Menschenfleisch zerhackt, zerschossen und mit Füßen getreten worden sind. Die Rechnung wird noch einleuchtender, wenn ich erwähne, dass bloß die Zeigefinger jener 14.000.000.000 Menschen, in gerade Linie gelegt, mehr als 600.000 Meilen über den Mond hinausreichen würden, und dass, sofern jemand sich die Mühe geben wollte, die Finger zu zählen, und zählte die ganze Woche hindurch, den Sonntag einbegriffen, und zählte täglich 19 Stunden lang und jede Stunde 6.000 Finger, es ihn 336 Jahre beschäftigen würde. Fürchterlich aber ist der Gedanke, das 3.500.000 Oxhoft Menschenblut in Schlachten vergossen worden sind.“

Quelle: http://www.lexikus.de/bibliothek/Die-sch...len-des-Krieges

Mörderische Hitze

Die Energie- und Klimawochenschau: Von Stürmen und Fluten, Hitze und Dürre, Ernteausfällen und einem Nager, dem der Klimawandel ganz gut gefällt

Dieser Sommer begann an diversen Orten der nördlichem Hemisphäre mit extremen Wetter und es hat ganz den Anschein, dass es auch so weiter gehen soll. Über die dramatischen Niederschläge und Überschwemmungen im Westen Japans hatten wir an dieser Stelle bereits letzte Woche geschrieben.
Zwischenzeitlich ist dort die Zahl der Todesopfer auf über 200 angestiegen. Derweil bildet sich südöstlich von Taiwan gerade der nächste Taifun heraus, der in den nächsten Tagen erst Okinawa und dann das chinesische Festland treffen wird. Für China wird das dann der dritte Tropensturm binnen zweier Wochen.
Die Weltmeteorologieorganisation WMO berichtet außerdem über extreme Hitze in verschiedenen Teilen der Welt.

Nachts nicht unter 42,6 Grad

In Quriyat im Süden der arabischen Halbinsel in Oman sank am 28. Juni das Thermometer nicht unter 42,6 Grad Celsius. Das heißt, selbst nachts war es dort noch so warm.
Die WMO meint dazu, dass bisher zwar keine Rekordtabellen für die höchste Tagesminimumtemperatur geführt werden, man aber annehme, dass diese Messung vermutlich den Spitzenplatz in einer solchen Rangliste einnehmen würde.

Im Innern Algeriens, im Wüstenort Ouargla, wurden am 5. Juli gar 51 Grad Celsius gemessen. Das sei vermutlich der höchste je vertrauenswürdig für Algerien registrierte Wert. Aus dem benachbarten Tunesien gibt es aus dem Juli 1931 eine Meldung von 55 Grad Celsius, die als höchster je in Afrika gemessener Wert gilt. Allerdings gebe es offene Fragen zur Güte der Temperaturdaten aus dem kolonialen Afrika.
Die höchste je auf der Erde gemessene Lufttemperatur in zwei Meter Höhe über dem Boden mit einem gegen die Sonne abgeschirmten und von der Außenluft umströmten Thermometer ist 56,7 Grad Celsius und wurde am 10. Juli 1913 im US-Bundesstaat Kalifornien registriert. Der Ort wird entsprechend Furnace Creek genannt. Am 8. Juli wurden dort 53 Grad Celsius gemessen.

Weiterlesen:

https://www.heise.de/tp/features/Moerder...tp.beitrag.atom

Warum habe ich mir heute Lebkuchen gekauft.
Ich wollte doch warten bis Dezember.
Aber ich habe mich nach dem dritten Oblatenlebkuchen und dem dritten Bier gefragt;
warum heisst der Lebkuchen eigentlich Lebkuchen.
Google hat es mir verraten:


http://brotkunst-dreschflegel.de/warum-h...chen-lebkuchen/

So. Nun ess ich das Päckchen auf.
Obwohl ich befürchte, dass die Inhaltsstoffe der heutigen Hersteller nichts mit Heilkräutern und dergleichen gemein haben...

Hoffentlich liest Lotte das nicht. Die kann fürchterlich Amok laufen..