Vliesmasken eher schädlich
Studie: Alltagsmasken wirken, aber nicht jede
In Deutschland und vielen anderen Ländern gilt an bestimmten Orten Maskenpflicht zur Eindämmung der Corona-Pandemie. Ihr Nutzen ist nicht zweifelsfrei nachgewiesen. Eine neue US-Studie bewertet Alltagsmasken positiv - bis auf eine Ausnahme.
Die Wirkung von Alltagsmasken in Situationen, die keinen Mindestabstand zwischen Menschen zulassen, bleibt umstritten. Zumindest ist sie nicht eindeutig nachgewiesen, trotz vieler Hinweise auf ihren positiven Nutzen. Eine Studie von Wissenschaftlern der US-Universität Drake, die vom amerikanischen "Science Magazine" veröffentlicht wurde, untermauert entsprechende Annahmen, wenn auch mit Einschränkungen.
Die Wissenschaftler testeten 14 verschiedene Alltagsmasken, von denen die meisten den Partikelausstoß beim Sprechen reduzieren. Mit Licht- und Bildmessverfahren untersuchten die Forscher die Menge der ausgeatmeten Partikel beim Reden. Dabei räumen die Forscher selbst ein, dass ihre Methoden begrenzte Aussagekraft haben und nur Ausgangspunkt weiterer Forschungen sein können.
Bei der Nutzen-Erwägung von Alltagsmasken geht es vor allem um den Ausstoß von Partikeln, damit unwissentlich Infizierte nicht ungewollt andere anstecken. Die meisten Masken aus Baumwolle sowie chirurgische Masken erfüllen diese Maßgabe, indem sie den Tröpfchen-Ausstoß signifikant senken.
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https://www.n-tv.de/politik/Studie-Allta...ign=nachrichten
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Regierungskreise: RKI erklärt Mallorca angeblich zu Risikogebiet
Die Bundesregierung hat intern entschieden, dass Spanien bis auf die Kanaren als Risikogebiet eingestuft werden soll. Darüber berichten mehrere Medien und berufen sich auf Regierungskreise. Gültig ist die Einstufung aber erst, wenn sie auf der Webseite des Robert Koch-Instituts veröffentlicht wird. Damit wird auch die spanische Ferieninsel Mallorca wegen gestiegener Corona-Infektionszahlen zum Risikogebiet erklärt. Sobald das RKI die Einstufung veröffentlicht hat, müsste das Auswärtige Amt auch entscheiden, ob es seine Reisewarnung für Spanien und Mallorca verändert. In Regierungskreisen wurde betont, dass die Einstufung als Risikogebiet kein Reiseverbot für Spanien darstellt. Allerdings würde dann die Regeln gelten, dass Rückkehrer etwa aus Mallorca sich in Quarantäne begeben müssten, bis sie einen negativen Corona-Test vorweisen können.
Griechenland verschärft Beschränkungen wieder
Die griechische Regierung hat nach gestiegenen Corona-Infektionszahlen umfangreiche Einschränkungen für zahlreiche Urlaubsregionen und Städte angeordnet. In den meisten Regionen des Landes - darunter in Athen und Thessaloniki sowie auf zahlreichen Inseln - müssen ab Freitag alle Tavernen, Bars und Discos spätestens um Mitternacht schließen. Versammlungen von mehr als 50 Personen wurden im ganzen Land verboten. Diese Maßnahme gilt vorerst bis 24. August, teilte ein Regierungssprecher in Athen mit. Griechenland weist - gemessen an seiner Bevölkerung von gut 10,5 Millionen Einwohnern - eine geringe Zahl von Infektionen mit dem Coronavirus auf. In den vergangenen Tagen ist die Zahl von Infizierten jedoch schlagartig gestiegen. Als Grund gilt, dass viele Urlauber - größtenteils junge Menschen - nach ihrer Rückkehr aus dem Urlaub Verwandte und Freunde in den Ballungszentren ansteckten. Behörden hatten beobachtet, dass Urlauber ohne den nötigen Abstand und ohne Mundschutz dicht beieinander bis spät in die Nacht in Bars und Discos feierten.
Kalabrien macht Clubs und Stranddiscos dicht
Wegen steigender Zahlen von Corona-Neuinfektionen schließt die süditalienische Urlaubsregion Kalabrien alle Clubs und Diskotheken - auch Stranddiscos. Bis zum 7. September müssen sämtliche Tanzlokale drinnen und draußen dicht bleiben, ordnete Regionalpräsidentin Jole Santelli an. Der Beschluss könnte in Kürze auf ganz Italien ausgedehnt werden, kündigte der Regionalminister der Regierung in Rom, Francesco Boccia, in der Zeitung "La Stampa" an.
Paris ist wieder Risikogebiet
Die französische Regierung erklärt Paris und das Department Bouches-du-Rhône rund um Marseille zum Corona-Hochrisikogebiet. Der Erlass gibt den lokalen Behörden die Befugnis, den Personen- und Fahrzeugverkehr einzuschränken, den Zugang zu öffentlichen Verkehrsmitteln und Flugreisen zu beschränken, den Zugang zu öffentlichen Gebäuden einzuschränken und einige Einrichtungen zu schließen, in denen ein hohes Infektionsrisiko besteht. Die Maßnahme ist eine Reaktion auf einen starken Anstieg der Coronavirus-Infektionen in den vergangenen zwei Wochen.
Nur noch 29 Regionen ohne Neuinfektionen
Die Gesamtzahl der Kreise und kreisfreien Städte (inklusive Berliner Bezirke), die in den vergangenen sieben Tage keine neuen Fälle gemeldet haben, nimmt weiter ab. Gab es gestern noch 39 Regionen mit einer Sieben-Tage-Inzidenz von 0, so sind es nun nur noch 29. Noch vor einer Woche lag der Wert bei 57. Der bisherige Spitzenwert von 158 war vor zwei Monaten - am 15. Juni - erreicht worden.
Quelle: ntv
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Spahn will Karneval ausfallen lassen
Gesundheitsminister Jens Spahn hat sich im Gesundheitsausschuss des Bundestags dafür ausgesprochen, den Karneval in der kommenden Saison 2020/2021 bundesweit ausfallen zu lassen. Das berichtet die "Rheinische Post" unter Berufung auf Teilnehmerkreise. Demnach sagte Spahn: "Ich war selbst Kinderprinz und komme aus einer Karnevalshochburg. Ich weiß also, wie wichtig Karneval für viele Millionen Deutsche ist. Aber: Ich kann mir Karneval in diesem Winter, mitten in der Pandemie, schlicht nicht vorstellen. Das ist bitter, aber so ist es."
Merkel schließt weitere Lockerungen aus
Bundeskanzlerin Angela Merkel hat angesichts steigender Covid-19-Fallzahlen die Bevölkerung erneut zum Einhalten der Corona-Regeln aufgefordert. Weitere Lockerungen sollten aus ihrer Sicht "nicht stattfinden", sagte sie bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Armin Laschet. Es gebe derzeit eine Entwicklung, die "so nicht weitergehen sollte, sondern die wir eindämmen sollten". Merkel warnte vor privaten Feiern, bei denen "sorglos miteinander umgegangen" werde. "Wer aus einem Risikogebiet zurückkommt, muss in Quarantäne, es sei denn, es gibt einen negativen Test", so die Kanzlerin. Der Bund plane mit den Ländern zusammen einen Pakt für den öffentlichen Gesundheitsdienst, den Gesundheitsminister Jens Spahn bis Ende August ausarbeite.
Müller droht mit Verschärfungen in Berliner Gastronomie
Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller hat wegen Corona-Verstößen in der Gastronomie mit der Rücknahme von Lockerungen gedroht. Wenn mit den Regeln nicht durchsetzbar sei, "was uns wichtig ist", müsse die Landesregierung vielleicht "die nächsten Lockerungen wieder verzögern, aussetzen oder sogar Dinge zurücknehmen", sagte Müller nach einer Senatssitzung. Von der Eckkneipe bis zum Sternelokal sei zu sehen, "dass mitunter nicht so genau auf Abstände geachtet wird". Auch sei aufgefallen, dass die Anwesenheitslisten zur Nachverfolgung von Infektionsketten in vielen Fällen entweder gar nicht oder nicht gut geführt würden, bemängelte Müller. Demnach wollen der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband Dehoga und der Senat zunächst gemeinsam versuchen, Gastwirten und Bürgern die Regeln näherzubringen.
Frankreich plant Maskenpflicht auch in Büros und Betrieben
In Frankreich plant die Regierung, eine Maskenpflicht auch am Arbeitsplatz einzuführen. Bis zum Ende der Sommerferien werde die Maskenpflicht in Unternehmen gemeinsam mit Arbeitnehmer- und Arbeitgebervertretern geregelt, sagte Arbeitsministerin Elisabeth Borne laut "Le Monde". Es gehe darum, Masken zu tragen, wo Menschen einander in geschlossenen Räumen begegnen. Das betreffe etwa Umkleideräume, Flure, Besprechungsräume und Gemeinschaftsbüros, sagte Borne. Sie berief sich dabei auf Empfehlungen des Nationalen Gesundheitsrats.
Deutsche Bahn verstärkt Masken-Kontrollen
In Zügen der Deutschen Bahn soll die Einhaltung der Maskenpflicht stärker kontrolliert werden. Am Dienstag fanden in sieben Bundesländern in Zusammenarbeit mit der Bundespolizei Schwerpunktkontrollen statt, wie das Unternehmen mitteilte. Der überwiegende Teil der Fahrgäste habe dabei die Mund-Nase-Bedeckung "vorbildlich" getragen. Die Bahn kündigte an, die Kontrollen auszubauen. Derzeit setzt das Unternehmen nach eigenen Angaben regelmäßig in täglich rund 60 Fernverkehrszügen Sicherheitsmitarbeiter ein, um das vorgeschriebene Tragen von Masken zu prüfen. Die Anzahl dieser Kontrollen soll demnach bis Anfang September mehr als verdoppelt werden. Reisende, die sich "vehement" weigern, eine Mund-Nasen-Bedeckung zu tragen, bilden nach Angaben der Bahn eine "kleine Minderheit". In solchen Fällen kann die Fahrt rasch enden. "In Konfliktsituationen setzt dies die Bundespolizei um", hob die Bahn hervor. Das Unternehmen unterstütze auch das Vorgehen der Bundesländer, Maskenverweigerer mit Bußgeldern zu bestrafen.
Studie: Sars-CoV-2-Virus befällt auch Niere
Das Coronavirus kann laut einer Hamburger Studie auch die Nieren von Patienten befallen und das Sterblichkeitsrisiko deutlich erhöhen. Mediziner des Universitätsklinikums Eppendorf (UKE) untersuchten die Nieren von 63 an Covid-19 verstorbenen, meist älteren Patienten, wie die Klinik am Dienstag mitteilte. Bei 60 Prozent von ihnen fanden die Forscher das Sars-CoV-2-Virus in dem Organ. Das Team konnte auch zeigen, dass der Nachweis von Coronaviren in den Nieren mit einem erhöhten Risiko für ein akutes Nierenversagen einherging. Bei Patienten, die vor ihrem Tod ein akutes Nierenversagen erlitten hatten, war die Niere in 72 Prozent der Fälle befallen, bei den übrigen zu 43 Prozent. "Dies ist ein Erklärungsansatz für das häufige Nierenversagen bei einer Covid-19-Infektion, das zu den wesentlichen Sterblichkeitsfaktoren zählt", sagte Studienleiter und Direktor der III. Medizinischen Klinik und Poliklinik am UKE, Tobias Huber.
Berlin: 50 Prozent der Neuinfektionen durch Reiserückkehrer
Die Hälfte aller Neuinfektion in Berlin sind auf Reiserückkehrer zurückzuführen. Das teilte die Senatsverwaltung für Gesundheit der Berliner Zeitung mit. Ein Großteil entfalle auf die Länder Türkei und Kosovo. An den beiden Flughäfen Tegel und Schönefeld sind seit dem 29. Juli mehr als 13.000 Personen getestet worden, 208 waren positiv ausgefallen.
120 Menschen nach Party in Bayern in Quarantäne
Nach einem bestätigten Corona-Fall in Bodenwöhr im Landkreis Schwandorf müssen nun 120 Kontaktpersonen in Quarantäne. Die Kontakte seien im privaten Bereich geschehen, teilte das Landratsamt auf seiner Seite mit. Laut "Mittelbayerischer Zeitung" hatte ein nach einer Italienreise positiv getesteter Mann an einer Geburtstagsparty mit rund 100 Gästen teilgenommen, noch bevor er sein Ergebnis erhalten hatte. Die anderen 20 Menschen seien weitere Kontaktpersonen des Mannes. Der Mann hatte sich laut Zeitung bei der Rückkehr am Donnerstag an der Grenze bei Kiefersfelden kostenlos testen lassen und am Sonntag sein Ergebnis erhalten - da hatte er aber schon kräftig gefeiert. Seinem Gastgeber hatte er laut Zeitung gesagt, ihm sei an der Grenze zugesagt worden, bei einem positiven Ergebnis binnen 24 Stunden informiert zu werden. Weil ein Anruf ausblieb, habe er an der Feier teilgenommen.
Ärzte fordern einheitliche Gäste-Obergrenzen für Feiern
Ärztevertreter fordern bundesweit einheitliche Teilnehmergrenzen für Feiern. "Um Ansteckungsrisiken auch im Herbst und Winter zu verringern, sollten sich die Länder bald auf einheitliche Regeln für private und öffentliche Feiern aller Art verständigen", sagt die Vorsitzende der Ärztegewerkschaft Marburger Bund, Dr. Susanne Johna, den Zeitungen der Funke Mediengruppe. Wichtig seien etwa Obergrenzen für Gäste und Konzepte fürs Lüften. "Je größer die Zahl der Feiernden gerade in geschlossenen Räumen ist, desto wahrscheinlicher ist ein Mensch dabei, der die anderen ansteckt", warnt Johna. Wenn die Infektionszahlen wieder stark stiegen, seien 150 Gäste bei einer Familienfeier oder einer Party in Innenräumen zu viel.
Quelle: ntv
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NRW-Gericht schmettert Antrag gegen Maskenpflicht im Unterricht ab
Das Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen weist einen Eilantrag gegen die Maskenpflicht im Unterricht an weiterführenden Schulen des bevölkerungsreichsten Bundeslandes ab. Die vorübergehende Verpflichtung, auch während des Unterrichts grundsätzlich eine Mund-Nase-Bedeckung zu tragen, sei verhältnismäßig, erklären die Richter in Münster. Die Maskenpflicht im Unterricht sei nach wissenschaftlichen Erkenntnissen zudem geeignet, die Verbreitung von Viren einzudämmen. Sie leiste so einen Beitrag dazu, erneute Schulschließungen zu vermeiden. Geklagt hatten drei Schüler, die den Standpunkt vertreten, ein Nutzen der Masken sei wissenschaftlich nicht belegt. Das Gericht verwies auch darauf, dass im Unterricht die Masken zeitweise abgenommen werden können, wenn dies aus pädagogischen Gründen erforderlich erscheine. Zudem könnten die Schulleitungen aus medizinischen Gründen Ausnahmen von der Maskenpflicht erteilen.
RKI: Zahl der Neuinfektionen auf höchstem Stand seit April
Die Zahl der Neuinfektionen mit dem Coronavirus in Deutschland ist auf den höchsten Wert seit Ende April gestiegen. Innerhalb eines Tages meldeten die Gesundheitsämter 1707 neue Corona-Infektionen, wie das Robert-Koch-Institut (RKI) mitteilt (Datenstand 20.8., 0 Uhr). Höher lag die Zahl zuletzt am 26. April mit 1737 registrierten Neuinfektionen. Der Höhepunkt bei den täglich gemeldeten Neuansteckungen hatte Anfang April bei mehr als 6000 gelegen. Die Zahl der bisherigen Todesfälle im Zusammenhang mit einer Corona-Infektion liegt nach RKI-Angaben bei 9253, was einem Zuwachs von zehn Fällen entspricht. Aktuell gelten RKI-Schätzungen zufolge etwa 204.800 Menschen als genesen.
Warn-App ist nur auf 25 Millionen Nutzer ausgelegt
Als die Corona-Warn-App Mitte Juni startete, hörte man immer wieder die Zahl von 60 Prozent der Bevölkerung, die mitmachen müssten, damit das System funktioniert. Die Bundesregierung war offenbar von Anfang an weniger ehrgeizig: Bei der Entwicklung ist sie davon ausgegangen, dass weniger als ein Drittel der Bevölkerung die Anwendung aufs Handy holen wird. Das berichtet das "Handelsblatt", dem die Verträge mit den beteiligten Unternehmen Telekom und SAP vorliegen. Bei den Annahmen zum Datenfluss wurde demnach von 25 Millionen Nutzern ausgegangen. Die App sei zudem darauf ausgelegt, dass sich maximal 10.000 Nutzer täglich als infiziert meldeten. Bislang haben sich mehr als 17 Millionen Bürger die App installiert.
Quelle: ntv
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Hauptsache Maske!?
Ein Meinungsbeitrag von Markus Veit
Prof. Dr. Markus Veit, Apotheker und Geschäftsführer der Alphatopics GmbH, Kaufering, einer Beratungsfirma für die pharmazeutische Industrie ist entsetzt! Er ist entsetzt über Stellungnahmen aus der Politik und von den Medien und schließlich auch in jüngster Zeit über Urteilsbegründungen zur Maskenpflicht. Dieses Entsetzen betrifft auch den undifferenzierten Umgang mit der Thematik seitens der agierenden Kolleginnen und Kollegen. Deshalb hat er sich zu nachfolgendem Zwischenruf entschlossen. Er spiegelt seine persönliche Meinung wider, und nach bestem Wissen und Gewissen den derzeitigen Stand der Evidenz.
Wie wir als Apothekerinnen und Apotheker wissen sollten, werden im Gesundheitsbereich Masken verwendet, um Menschen und Produkte zu schützen. Beispielsweise schützen sie Patienten im OP vor Keimen (nicht Viren!), die von den Ärzten kommen, oder sie schützen die Ärzte bei der Behandlung vor Keimen, die von den Patienten kommen, oder bei der aseptischen Herstellung die Produkte vor Keimen, die von den herstellenden Menschen kommen. Daneben gibt es außerhalb des Gesundheitsbereichs zahllose andere Einsatzgebiete für Masken.
Unabhängig vom Einsatzgebiet mussten bisher alle Masken individuelle Normen erfüllen. Diese Normen zielen einerseits darauf ab, die Funktionalität der Schutzmasken sicherzustellen und andererseits den Anwender vor der Einatmung von lungengängigen Stoffen und Stäuben, die aus den Masken kommen können, zu schützen und die Beeinträchtigung der Atmung auf ein Minimum zu reduzieren.
Seit März ist es nun völlig egal, welche Masken wir (auch in der Apotheke) zum Infektionsschutz verwenden, ob wir die aus der Werkstatt holen, beim Fanclub einkaufen oder selbst nähen – Hauptsache Maske! Schon daraus lässt sich ableiten, dass der Schutz all dieser verschiedenen Masken vor Viren und ihre Wirksamkeit bei der Infektionsübertragung zweifelhaft ist. Da muss man nur den gesunden Menschenverstand einsetzen, es braucht kein Studium der wissenschaftlichen Literatur.
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https://www.deutsche-apotheker-zeitung.d...auptsache-maske
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Sofort Quarantäne statt Test
Spahn plant Änderungen für Reiserückkehrer
Die Testpflicht für Reiserückkehrer bringt Labore in ganz Deutschland an ihre Kapazitätsgrenzen. Entsprechend sollen sich die Bestimmungen bald ändern. Nach einem Vorschlag aus dem Gesundheitsministerium müssten Rückkehrer aus Risikogebieten direkt für mindestens fünf Tage in Quarantäne gehen.
Das Bundesgesundheitsministerium von Jens Spahn erwägt eine neue Strategie für die kostenfreien Corona-Tests für Urlaubsrückkehrer aus dem Ausland. Einen entsprechenden Vorschlag hat Spahn seinen Amtskollegen aus den Ländern für deren Schaltkonferenz vorgelegt, bestätigte ein Sprecher ntv.
Dem Konzept zufolge sollen nach Ende der Sommerferien im ganzen Bundesgebiet die Regeln für die Rückkehr aus Risikoregionen überarbeitet werden. Zuletzt enden die Ferien Mitte September in Baden-Württemberg. Statt Reisende aus Risikogebieten direkt bei der Einreise zum Test zu verpflichten, solle wieder primär eine Quarantänepflicht greifen.
Die Quarantäne könne "nur durch ein negatives Testergebnis bei einer Testung nach frühestens fünf Tagen nach Einreise beendet werden", heißt es in dem Vorschlag. Einfließen sollten die Erfahrungen aus den letzten Wochen, auch mit Blick auf zunehmend begrenzte Testkapazitäten.
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https://www.n-tv.de/panorama/Spahn-plant...ign=nachrichten
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"Frankreich verzeichnet Rekordanstieg bei Infektionen
Frankreich meldet 5429 neue Corona-Infektionen binnen 24 Stunden. Das ist der höchste Zuwachs seit Anfang April zu Hochzeiten der Pandemie. Die Gesamtzahl der gemeldeten Infektionen beläuft sich nunmehr auf 253.587.
Bundesländer melden knapp 1600 Neuinfektionen
In Deutschland haben sich in den vergangenen 24 Stunden nachweislich 1594 Personen neu mit dem Erreger Sars-CoV-2 infiziert. Das geht aus Berechnungen von ntv.de auf Basis von Angaben aus den jeweiligen Bundesländern hervor. Demnach stieg die Zahl der Infektionen seit Beginn der Pandemie auf insgesamt 237.105. Im Vergleich zum Vortag wurden vier weitere Todesfälle gemeldet (insgesamt nun 9282). Die Zahl der Genesenen wird vom Robert-Koch-Institut derzeit auf 211.051 geschätzt. Fünf Bundesländer melden dreistellige Zuwächse (Baden-Württemberg, Bayern, Hessen, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen). Einstellige Zahlen verzeichnen Mecklenburg-Vorpommern (das letzte Bundesland mit unter 1000 Fällen insgesamt), das Saarland und Thüringen....
Jetzt offiziell: Norwegen ordnet Quarantäne für Reisende aus Deutschland an
Wie bereits erwartet, müssen Reisende aus Deutschland, die nach Norwegen kommen, ab dem Wochenende für zehn Tage in Quarantäne. Das gibt das norwegische Außenministerium bekannt. Dasselbe gelte für Reisende aus Liechtenstein und einigen Regionen in Schweden. Damit folgt die Regierung dem Rat der Gesundheitsbehörden (FHI), die den Anstieg der registrierten Fälle in Deutschland mit Sorge beobachtet hatten. "Bis zum 23. August waren es 20 Fälle pro 100.000 Einwohner, und es wird erwartet, dass es in den nächsten Tagen zunehmen wird", heißt es auf der Internetseite des FHI. Die Quarantäne-Regel tritt um Mitternacht zu Samstag in Kraft. Ein generelles Einreiseverbot ist das aber nicht....
Russland bereitet Genehmigung für zweiten Impfstoff vor
Russland bereitet die Genehmigung eines zweiten Impfstoffs für Ende September oder Anfang Oktober vor. Bisher gebe es keine Komplikationen bei den Probanden, die an der ersten und zweiten Phase der Testrunden teilnahmen, sagt die stellvertretende Ministerpräsidentin Tatjana Golikowa. Der Impfstoffkandidat wird vom Forschungszentrum Vektor in Sibirien entwickelt. Russland startet zudem mit einer neuen Phase von klinischen Untersuchungen des bereits genehmigten Corona-Impfstoffs "Sputnik V", an denen mehr als 40.000 Personen teilnehmen sollen. Ähnliche Versuche werde es in fünf weiteren Ländern geben, teilt der Staatsfonds RDIF mit. Russland hatte vor rund zwei Wochen als weltweit erstes Land den Impfstoff gegen das Coronavirus zugelassen....
Nach Berliner Demonstrationsverbot Aufrufe zu Gewalt im Netz
Ungeachtet des Verbots der geplanten Berliner Großdemonstration gegen die Corona-Politik mehren sich im Internet Aufrufe, am kommenden Wochenende trotzdem in die Hauptstadt zu reisen und zu protestieren. Teilweise wurde dabei Gewalt und politischer Umsturz gefordert. "Die extremeren Kräfte pochen gerade darauf, die Demonstration durchzuführen", sagt der Politikwissenschaftler Josef Holnburger. Er forscht zu Verschwörungsmythen in sozialen Medien. Dort wird selbst vor Gewalt nicht zurückgeschreckt. Auch Waffen seien ab jetzt zur Gegenwehr erlaubt, hieß es etwa im Messenger-Dienst Telegram. Es wird zum "Sturm auf Berlin" angestachelt, rechtsextreme Influencer rufen zu Reisen in die Hauptstadt auf. Es gebe die Stimmung: "Jetzt erst recht!", so Holnburger...."
https://www.n-tv.de/panorama/21-07-Frank...le21626512.html
Schenke der Welt mein Lächeln,
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Nach Eklat um Drostens Kinder-Studie - Presserat rügt Berichterstattung
Der Deutsche Presserat hat die "Bild"-Zeitung für die Berichterstattung über eine Vorstudie des Virologen Christian Drosten zur Verbreitung des Coronavirus durch Kinder gerügt. Laut der Rüge beging die Zeitung an mehreren Stellen schwere Verstöße gegen die journalistische Sorgfaltspflicht. So sei die "Bild"-Schlagzeile, Drostens Studie sei "grob falsch", nicht durch die von der Zeitung zitierten Expertenmeinungen gedeckt. Außerdem habe die "Bild" nicht erwähnt, dass es sich um eine noch nicht von Fachleuten geprüfte Vorveröffentlichung handelte. Das Blatt habe auch unsauber aus der auf Englisch formulierten Studie zitiert. So habe die Zeitung geschrieben, Kinder "können" so ansteckend mit dem Coronavirus sein wie Erwachsene - Drosten habe im englischsprachigen Original aber viel vager mit "könnten" formuliert.
Studie: In Indien möglicherweise Millionen Corona-Fälle unentdeckt
In Indien könnten zu Jahresanfang nach einer Untersuchung Millionen von Coronavirus-Fälle nicht entdeckt worden sein. Laut der im "Indian Journal of Medical Research" veröffentlichten Studie gab es im Land im Mai schätzungsweise 6,5 Millionen Fälle. Nach offiziellen Zahlen des Gesundheitsministeriums waren es weniger 200.000. Das Gesundheitsministerium meldet einen weiteren Tagesrekord mit 96.551 neuen Fällen, womit sich die offizielle Gesamtzahl der Ansteckungen auf 4,5 Millionen erhöhte.
Söder macht sich Sorgen: "Um uns herum explodieren die Zahlen"
Bayerns Ministerpräsident Markus Söder hat sich über zu viel Unvernunft in der Bevölkerung im Umgang mit dem Coronavirus beklagt. "Meine Sorge ist, ehrlicherweise, dass wir zwar medizinisch besser gewappnet sind, aber dass wir uns im Moment tatsächlich mit mehr Unvernunft umgeben", sagte der CSU-Politiker beim Besuch des Nürnberger Südklinikums. "Ich mache mir schon Sorgen", fügte Söder hinzu. "Zu glauben, dass um uns herum die Zahlen explodieren und auch die Krankenhäuser langsam wieder volllaufen und zu glauben, das hätte mit uns nichts zu tun - das ist zumindest etwas blauäugig", sagte der Ministerpräsident mit Blick auf drastisch gestiegene Infektionszahlen in Ländern wie Frankreich. Entscheidend sei, dass eine exponentielle Kurve auf alle Fälle vermieden werden müsse, um einen weiteren Lockdown zu vermeiden.
Österreich verschärft Maskenpflicht
Nach einem starken Anstieg der Corona-Ansteckungszahlen verschärft Österreich die landesweiten Maßnahmen wieder. Von Montag an muss ausnahmslos in allen Geschäften ein Mund-Nasen-Schutz getragen werden, wie die Regierung in Wien mitteilte. Das gilt auch für Beschäftigte in Lokalen. Außerdem dürfen Speisen und Getränke in Innenbereichen nur noch an Sitzplätzen serviert werden. Bei Veranstaltungen sind draußen nur noch 3000 Besucher statt derzeit bis zu 10.000 erlaubt. In Innenräumen sind nur noch 1500 statt 5000, ohne zugewiesene Plätze nur 50 Gäste zugelassen. Kinder müssen in der Schule außerhalb ihrer Klassenzimmer Maske tragen.
Experte warnt vor weiterer Isolation von Pflegeheimbewohnern
Der Pflegebevollmächtigte der Bundesregierung, Andreas Westerfellhaus, hat vor einer weiteren Isolation der Menschen in Alten- und Pflegeheimen gewarnt. Dass ein Teil der Einrichtungen wegen der Coronakrise immer noch vorrangig auf die Isolation der Bewohner setze, "kann sechs Monate nach Beginn der Pandemie einfach nicht mehr sein", erklärte Westerfellhaus in Berlin. Für die Bewohner von Pflegeeinrichtungen stelle eine Infektion mit dem Virus fraglos ein großes Risiko dar. Pauschale Besuchsverbote könnten aber "nur in Ausnahmefällen und vor allem nur für begrenzte Zeiträume eine Lösung sein", mahnte Westerfellhaus. In den vergangenen Monaten hätten Besuchsverbote zu Situationen geführt, "die für Pflegebedürftige und ihre Angehörigen kaum auszuhalten waren".
Acht der zehn stärksten Pandemie-Regionen in Bayern
Das Robert-Koch-Institut hat am Morgen 1484 Neuinfektionen gemeldet. Damit haben sich den Angaben zufolge in Deutschland mehr als 256.800 Menschen mit dem Virus infiziert. Die Zahl der Todesfälle habe sich um einen auf 9342 erhöht. Etwa 230.600 Menschen gelten als genesen. Aktuell befinden sich acht der zehn am stärksten betroffenen Pandemie-Regionen in Bayern.
Mehr als acht Millionen Infizierte in Südamerika
In Süd- und Mittelamerika haben sich nach Reuters-Zahlen bisher mehr als acht Millionen Menschen mit dem Coronavirus angesteckt. Damit ist der Kontinent die am stärksten von der Pandemie betroffene Weltregion. Allein 4,2 Millionen Ansteckungen wurden in Brasilien registriert.
Quelle: ntv
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Bundespolizei ermahnt 15.000 Reisende ohne Maske
Die Bundespolizei hat innerhalb von fünf Tagen fast 15.000 Reisende an Bahnhöfen oder in Zügen ermahnt, die keinen Mund-Nasen-Schutz getragen haben. Das jeweilige Gesundheitsamt sei in 221 Fällen informiert worden, um Bußgelder nach den entsprechenden Corona-Regeln der Länder zu verhängen, teilte die Bundespolizei in Potsdam mit. Der ganz überwiegende Teil der Reisenden habe sich einsichtig gezeigt. Die Bundespolizei ermahnte zwischen dem 12. und dem 16. September genau 14.676 Menschen ohne Gesichtsmaske. Die Bundespolizisten dürfen kein Bußgeld verhängen, wenn jemand ohne Gesichtsmaske unterwegs ist - dafür sind die Länder zuständig. Wer sich weigert, den Mund-Nasen-Schutz zu tragen, kann allerdings von den Verkehrsunternehmen von der Weiterreise per Zug ausgeschlossen werden. Dabei hilft die Bundespolizei mit.
Österreich beschränkt Teilnehmerzahl bei privaten Feiern
Als Reaktion auf die steigenden Infektionszahlen limitiert Österreich die Zahl der Teilnehmer bei privaten Zusammenkünften. Bei Feiern in Gebäuden seien ab Montag nur noch zehn Personen erlaubt, sagte Kanzler Sebastian Kurz. Eine Kontrolle von Privatwohnungen sei allerdings nicht geplant, da sie nicht grundrechtskonform sei. Es gehe um Zusammenkünfte im öffentlichen Raum. Einzige Ausnahme von den neuen Auflagen seien Begräbnisse. Bei Veranstaltungen im Freien seien wie bisher bis zu 150 Menschen erlaubt. Nicht betroffen seien die professionell organisierten Veranstaltungen im Sport- und Kulturbereich. Dort bleibe es bei der Obergrenze von 1500 Menschen in Gebäuden und 3000 im Freien, sagte Vizekanzler Werner Kogler.
Neue Corona-Beschränkungen in England - Millionen Menschen betroffen
Wegen der stark steigenden Zahl an Infektionen werden im Nordosten Englands die Kontaktbeschränkungen verschärft. So dürfen sich von Freitag an Menschen verschiedener Haushalte nicht mehr treffen. Bars und Pubs müssen um 22 Uhr (Ortszeit) schließen, wie der britische Gesundheitsminister Matt Hancock ankündigte. Betroffen davon sind etwa zwei Millionen Menschen unter anderem in Northumberland, Newcastle-upon-Tyne und Sunderland. Hancock erklärte: "Die Schlacht gegen das Coronavirus ist noch nicht vorbei." In großen Teilen Großbritanniens schnellen die Infektionszahlen wieder in die Höhe. Vielerorts mangelt es auch an Tests, das tatsächliche Infektionsgeschehen kann daher aktuell kaum abgebildet werden. Jeder Landesteil darf über seine eigenen Corona-Maßnahmen entscheiden.
Drosten über Neuinfektionen: Sind wieder im Anstieg
Bei der Entwicklung der Zahl der Neuinfektionen in Deutschland sieht der Virologe Christian Drosten Unterschiede im Vergleich zum August. Der am Donnerstag vom Robert Koch-Institut (RKI) gemeldete Wert von rund 2200 Neuinfektionen sei "schon nicht so eine beliebige Schwankung. Sondern wir sind jetzt wieder im Anstieg", sagte der Charité-Wissenschaftler in Berlin beim Kongress des Bundesverbands der Kommunikatoren. Im August sei das kurze An- und Abschwellen der Zahl der Neuinfektionen mit großer Sicherheit auf aus dem Ausland importierte Fälle zurückzuführen gewesen, "die in Deutschland nicht weitergegangen sind", so Drosten. Die jetzt neu diagnostizierten Fälle seien aber in Deutschland aufgetretene Infektionen und in erster Linie Hinweise auf unerkannte Cluster im Hintergrund - die dann in Deutschland liegen.
Quelle: ntv
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"Höchster Tageszuwachs an Neuinfektionen seit Ende April
In Deutschland steigt die Zahl der Corona-Neuinfektionen weiterhin rasant. Laut einer Zählung von ntv.de haben sich in den vergangenen 24 Stunden 2219 Menschen mit dem Virus infiziert. Das ist der höchste Tageszuwachs seit dem 25. April. Damals gab es 2240 Neuinfektionen. Insgesamt beläuft sich die Zahl der Corona-Fälle nun auf 268.949. Aktuell gelten 29.744 Menschen als infiziert. Im Zusammenhang mit einer Corona-Erkrankung sind 9383 Personen gestorben. Das sind zehn Todesfälle mehr als am Vortag.
Der Schwerpunkt des Infektionsgeschehens liegt, gemessen an der Anzahl der neu nachgewiesenen Fälle, in den sechs Bundesländern Bayern, NRW, Baden-Württemberg, Hessen, Niedersachsen und Berlin. Von diesen Ländern weist Bayern mit 535 die meisten Neuinfektionen auf dicht gefolgt von NRW mit 519.
Karneval in NRW weitgehend abgesagt
Der Sitzungskarneval in Nordrhein-Westfalen soll für die kommende Session abgesagt werden. Das sagte der Präsident des Festkomitees Kölner Karneval, Christoph Kuckelkorn, nach einem Gespräch mit der Landesregierung. Auch auf den traditionellen Straßen- und Kneipenkarneval muss verzichtet werden."Gesellige Karnevalsveranstaltungen sind nicht möglich", sagte Staatssekretär Nathanael Liminski. Kleine "Kulturveranstaltungen" mit Bühnenprogramm könnten dagegen in Übereinstimmung mit den Corona-Regeln möglich sein.
In Großbritannien neuer Höchstwert an Neuinfektionen seit Anfang Mai
In Großbritannien wurden zuletzt 4322 Neuinfektionen registriert. Das ist eine Zunahme von fast tausend im Vergleich zum Donnerstag und der höchste Wert seit dem 8. Mai.
EU bestellt 300 Millionen Impfdosen bei Sanofi
Die EU-Kommission hat einen zweiten Vertrag über den Kauf eines künftigen Corona-Impfstoffs abgeschlossen, diesmal mit den Herstellern Sanofi und GSK über die Lieferung von bis zu 300 Millionen Einheiten. Angesichts steigender Infektionszahlen sei ein wirksamer Impfstoff wichtiger denn je, sagte Gesundheitskommissarin Stella Kyriakides. Mit dem neuen Vertrag wüchsen die Chancen, dass Menschen in der EU und weltweit nach und nach ihr Alltagsleben wieder aufnehmen könnten. Die EU hatte bereits einen Vertrag mit dem Hersteller AstraZeneca geschlossen und plant weitere mit anderen Unternehmen mit aussichtsreichen Impfstoff-Kandidaten. Keiner dieser Impfstoffe ist jedoch bisher zugelassen. Die Abnahmeverträge mit Vorkasse sollen die Entwicklung und Massenproduktion der Impfstoffe beschleunigen.
Trump ließ Testregeln gegen Rat von Seuchenbehörde ändern
Die Trump-Regierung hat umstrittene neue Richtlinien für Corona-Tests laut "New York Times" gegen den ausdrücklichen Rat von Experten veröffentlicht. Auf der Website der Gesundheitsbehörde CDC heißt es neuerdings, dass Tests auf das Coronavirus nicht notwendig seien, wenn jemand zwar Kontakt mit Infizierten hatte, aber selbst keine Symptome zeigt. Die Behörde selbst habe dagegen "schwere Vorbehalte" gehabt, die Regierung habe die Richtlinien trotzdem "einfach auf die CDC-Website gestellt und den strikten wissenschaftlichen Kontrollprozess der Behörde umgangen". Diese Richtlinien "spiegeln nicht wider, was viele in der CDC für die richtige Vorgehensweise halten", zitierte die Zeitung einen Beamten. Trump will, dass weniger getestet wird, um die Zahl der Neuinfektionen zu drücken. Experten dagegen fordern mehr Tests, um der Ausbreitung des Virus Herr zu werden...
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Deutschland in wichtiger Phase der Pandemie
Während Deutschland auf die kalte Jahreszeit zusteuert, nehmen die Corona-Fälle weiter zu. München erlässt wieder eine Kontaktsperre. Über neue Maßnahmen beraten bald auch die Kanzlerin und die Länderchefs.
Die Bundesregierung hat angesichts steigender Corona-Infektionszahlen zu "höchster Achtsamkeit" aufgerufen. "Es kommt aktuell vermehrt zu Ansteckungen und Übertragungen innerhalb Deutschlands", sagte Regierungssprecher Steffen Seibert. Politik und Bürger hätten es nun in der Hand, "ob sich die Infektionszahlen wieder unkontrolliert ausbreiten". Deutschland sei "in einer Phase der Pandemie, in der sich entscheiden wird, wie wir in diese Winter- und Herbstmonate hineingehen". Zugleich gebe es in Nachbarländern teils noch ein deutlich höheres Infektionsgeschehen.
Seibert betonte nach Beratungen des Corona-Kabinetts der zuständigen Minister mit Kanzlerin Angela Merkel, dass neben dem Einhalten von Hygienevorgaben "große Vorsicht" bei weiteren Öffnungsschritten angebracht sei. Ziel bleibe es, Infektionsketten nachvollziehen und unterbrechen zu können. Dabei sei klar, dass dies ab einer gewissen Zahl täglicher Infektionen kaum noch oder nicht mehr zu leisten sei. Eine vorgesehene neu ausgerichtete Strategie für Corona-Tests im Herbst und Winter solle bis 15. Oktober umsetzungsbereit sein.
Kommende Woche will Merkel mit den Bundesländern wieder über Maßnahmen gegen die weiter steigenden Infektionszahlen beraten. Kanzleramtschef Helge Braun habe in seiner Besprechung mit den Chefs der Staatskanzleien eine Videokonferenz der Kanzlerin mit den Ministerpräsidenten für den 29. September angekündigt, hieß es. Hintergrund sei der besorgniserregende Umstand, dass mehrere große Städte den wichtigen Grenzwert von 50 Neuerkrankungen pro 100.000 Einwohner in einer Woche überschritten hätten. Zudem komme es an mehreren Stellen in Deutschland zu einer diffusen Ausbreitung von Corona, ohne dass ein klarer Ausbruchsort erkennbar sei.
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https://www.n-tv.de/politik/Deutschland-...ign=nachrichten
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Schweden erwägt neue Corona-Maßnahmen
Schweden erwägt die Einführung neuer Maßnahmen zur Virus-Eindämmung in der Haupptstadt Stockholm. Hintergrund ist ein Anstieg der Neuerkrankungen. Schweden hat sich bislang in der Virus-Krise weitgehend gegen staatlich verfügte Einschränkungen entschieden und vielmehr an die persönliche Verantwortung der Bürgerinnen und Bürger appelliert.
Johnson kündigt schärfere Corona-Beschränkungen an
Großbritanniens Premierminister Boris Johnson kündigt im Parlament in London schärfere Einschränkungen für England an. Wo immer möglich sollten Büro-Beschäftigte wieder von zuhause aus arbeiten, sagt er. Noch letzten Monat hatte er für eine Rückkehr ins Büro geworben. Das Land befinde sich an einem "gefährlichen Wendepunkt", sagte der Premier nun. Restaurants und Pubs müssten ihren Betrieb auf Gäste am Tisch beschränken. Die Regierung weitet zudem die Maskenpflicht aus: Auch in Taxis oder Geschäften soll das Maskentragen künftig verpflichtend sein, genauso wie in Pubs oder Restaurants, wenn man sich gerade nicht an seinem Sitzplatz befindet. Es gehe nicht um einen erneuten Lockdown, erklärt Johnson. Schulen und Universitäten blieben geöffnet. Die Polizei werde die Maßnahmen überprüfen, gegebenenfalls könne zur Verstärkung auch das Militär eingesetzt werden
Bayern beschließt Alkoholverbot für bestimmte öffentliche Plätze
In besonders von der Pandemie betroffenen Kommunen in Bayern gilt künftig nicht nur eine Maskenpflicht auf stark besuchten öffentlichen Plätzen, sondern auch ein Alkoholverbot. Das hat das bayerische Kabinett als Reaktion auf die teils wieder stark steigenden Infektionszahlen in dem Bundesland beschlossen. Demnach soll immer bei einer Überschreitung von 50 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner in einer Region in sieben Tagen ein Maßnahmenpaket greifen, welches auch eine Sperrstunde zwischen 23 und 6 Uhr vorsehen kann. Prinzipiell war dies bisher zwar auch möglich, die neue Regelung der Staatsregierung sieht aber vor, dass die Kommunen klarer angehalten werden, die Maßnahmen auch umzusetzen. Zudem soll die maximale Personenzahl für Privatveranstaltungen in Innenräumen von aktuell 100 auf 25 und im Freien von 200 auf 50 gesenkt werden.
Söder appelliert an Bayern-München-Fans nicht nach Budapest zu fahren
Bayerns Ministerpräsident Markus Söder hat an die Fans von Bayern München appelliert, nicht zum Supercup-Fußball-Spiel am Wochenende nach Budapest zu reisen. Die Entscheidung für das Spiel mit Fans sei eine Entscheidung der UEFA, nicht die von Bayern München. Aber jeder Fan solle sich wirklich überlegen, ob er in das Corona-Risikogebiet Budapest reisen wolle, sagt Söder. Auf jeden Fall würden nach der Rückkehr die Test- und Quarantäne-Regeln gelten.
Impfstoffdosis soll zwischen 5 und 15 Euro kosten
Corona-Impfstoffe könnten nach Aussagen des Europäischen Pharmaverbands (EFPIA) pro Einheit zwischen 5 und 15 Euro kosten. Dies sei ein angemessener Preis pro Dosis, sagt die Vorsitzende der Verbandsgruppe Impfungen Europa, Sue Middleton, bei einer Anhörung im Gesundheitsausschuss des Europäischen Parlaments in Brüssel. Genaue Preise seien in den bisher geschlossenen Vereinbarungen zwischen Impfstoff-Herstellern und der Europäischen Union aber nicht festgelegt worden.
In der ersten Stadt in Bayern bleiben Schulen und Kindergärten zu
Im unterfränkischen Bad Königshofen bleiben wegen hoher Corona-Infektionszahlen die Schulen und Kindergarten geschlossen, berichtet der BR. Demnach soll die Schließung nur für einen Tag vorgesehen sein. Nach einer Hochzeitsfeier im Landkreis Rhön-Grabfeld, zu dem Bad Königshofen gehört, kam es zu mehreren Infektionen. 25 Personen seien bereits positiv getestet worden. Nun sollen Abstriche von 500 Personen genommen werden, um die Hochzeitsgäste und deren Kontaktpersonen zu testen. Die Stadt mit rund 6.000 Einwohnern ist die Erste in Bayern, die im noch jungen, neuen Schuljahr zu einer solchen Maßnahme greift.
Quelle: ntv
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Schleswig-Holsteiner sollen auf Reisen in Herbstferien verzichten
Angesichts der angespannten Lage hat Schleswig-Holsteins Regierungschef Daniel Günther den Bürgern seines Bundeslands von Urlaubsreisen in den bevorstehenden Herbstferien abgeraten. "Verzichten Sie bitte auf einen Urlaub in den Herbstferien", sagte Günther in Kiel vor Journalisten nach einem Treffen mit dem Expertenrat der Landesregierung. Es sei mit Blick auf Corona derzeit kaum irgendwo so sicher wie in Schleswig-Holstein. Der Ministerpräsident verwies zugleich auf die Erfahrungen mit Reiserückkehrern nach den Sommerferien, die einen erheblichen Anteil am Anstieg der Infektionszahlen hatten. Die Herbstferien starten in Schleswig-Holstein am 5. Oktober.
Leibwächter infiziert - Außenminister Maas in Quarantäne
Bundesaußenminister Heiko Maas hat sich wegen der Corona-Infektion eines seiner Personenschützer in Quarantäne begeben. Ein erster Test auf eine Covid-19-Erkrankung sei aber negativ gewesen, teilte das Auswärtige Amt mit. Das Ministerium klärt nun, ob und inwieweit weitere Menschen betroffen sind.
Sportler müssen bei Olympia 2021 Test vorweisen
Alle Sportler bei den auf das nächste Jahr verschobenen Olympischen Sommerspielen in Tokio müssen den Plänen der Organisatoren zufolge vor einer Teilnahme einen Corona-Test vorweisen. Dies gelte für alle ausländischen Athleten bei Ankunft und Abreise, und auch bei allen einheimischen und in Japan lebenden Sportlern, heißt es in dem Regelentwurf, den das Internationale Olympische Komitee und das Japanische Olympische Komitee vorlegten. Zudem soll die Bewegungsfreiheit der Sportler auf die Wohnorte und Sportstätten beschränkt werden.
Fast alle deutschen Nachbarn über Obergrenze
Abgesehen von Polen (14,7) und der Schweiz (34) liegt keines der an Deutschland grenzenden Länder mehr unter der Obergrenze von 50 Infektionen pro 100.000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen. Am stärksten betroffen sind derzeit Frankreich mit 108,9 Fällen und Tschechien mit 133,9. Großbritannien, das zuletzt wieder stärkere Beschränkungen des öffentlichen Lebens beschlossen hat, liegt derzeit bei einem Wert von 44.
Drosten: "Pandemie wird jetzt erst richtig losgehen"
Der Berliner Virologe Christian Drosten sieht Deutschland in der Pandemie noch nicht ausreichend für die kommende Zeit gewappnet. "Wir müssen, um die Situation in den kommenden Monaten zu beherrschen, Dinge ändern", sagte er im Vorfeld der im Oktober anstehenden Gesundheitskonferenz World Health Summit in Berlin. "Die Pandemie wird jetzt erst richtig losgehen. Auch bei uns." Der bisherige Erfolg gehe schlichtweg darauf zurück, dass Deutschland ungefähr vier Wochen früher reagiert habe als andere Länder. "Wir haben nichts besonders gut gemacht. Wir haben es nur früher gemacht."
Mehrheit kann sich Maskenpflicht im Freien vorstellen
Die Mehrheit der Menschen in Deutschland könnte sich einer Umfrage zufolge eine Maskenpflicht auch außerhalb von Geschäften und Gebäuden vorstellen. 61 Prozent geben in einer Befragung des Meinungsforschungsinstituts YouGov an, das verpflichtende Tragen einer Maske auch etwa auf öffentlichen Plätzen und in Innenstädten als "angemessen" oder "eher angemessen" zu empfinden. 30 Prozent der Befragten fänden das unangemessen, acht Prozent machten keine Angabe.
Infektionszahlen in Russland auf Höchstwert seit Juli
In Russland wird mit 6431 Neuinfektionen ein neuer Höchstwert seit über zwei Monaten registriert. Insgesamt haben sich damit 1.112.241 Menschen mit dem Virus angesteckt. In den vergangenen 24 Stunden starben 150 Menschen an Covid-19. Damit sind knapp 20.000 Patienten der Seuche erlegen.
Britischer Außenminister: Lockdown zu Weihnachten möglich
Der britische Außenminister Dominic Raab schließt angesichts steigender Infektionszahlen einen zweiten landesweiten Lockdown nicht aus. Wenn sich aber jeder Brite an die Vorsichtsmaßnahmen halte, könnten Kontakteinschränkungen in der Weihnachtszeit vermieden werden, sagt Raab.
Quelle: ntv
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RKI meldet mehr als 2000 Neuinfektionen
Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat die Zahl der in Deutschland mit dem Coronavirus infizierten Menschen mit 287.421 angegeben - ein Plus von 2089 seit dem Vortag. Demnach gab es bislang insgesamt 9471 Todesfälle und damit elf mehr als am Vortag. Die Zahl der Genesenen liegt laut RKI bei etwa 254.200.
Streeck: Im Sommer wurden Chancen ausgelassen
Deutschland hat es aus Sicht des Virologen Hendrik Streeck im Sommer verpasst, pragmatische Lösungen für Zeiten mit steigenden Corona-Infektionszahlen zu finden. "Ich glaube, im Gesundheitssystem sind wir sehr gut vorbereitet", sagte Streeck mit Blick auf den Herbst und Winter der Deutschen Presse-Agentur. "Mental sind wir dagegen in Deutschland weniger gut vorbereitet, so empfinde ich es zumindest." Es sei zu viel Angst vorhanden, sagte der Virologe. Zudem habe es Deutschland "über den Sommer hinweg nicht geschafft, pragmatische Lösungen zu finden, wie man in bestimmten Bereichen weitermachen kann, wenn die Infektionszahlen deutlich steigen. Da wurden Chancen ausgelassen", so Streeck.
US-Forscher: Mehr als eine Million Corona-Tote weltweit
Seit Beginn der Corona-Pandemie sind US-Wissenschaftlern zufolge weltweit bereits mehr als eine Million Menschen nach einer Infektion mit dem Virus gestorben. Das geht aus Daten der Johns-Hopkins-Universität in Baltimore hervor. Mehr als 33,2 Millionen Infektionen wurden nachgewiesen. Experten gehen von einer hohen Dunkelziffer aus. Rund ein Fünftel aller erfassten Todesfälle beklagt die USA, wo mehr als 205.000 Menschen starben. In Brasilien sind mehr als 142.000, in Indien mehr als 95.000 Menschen gestorben.
Beschlossen: Mindestens 50 Euro Corona-Bußgeld bei Falschangaben in Restaurants
Bürgerinnen und Bürger, die in einem Restaurant oder anderen Gastwirtschaften falsche Angaben zu ihrer Person machen, müssen künftig mit einem Mindestbußgeld von 50 Euro rechnen. Das beschlossen die Ministerpräsidenten der Länder nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur bei ihrer Videoschalte mit Kanzlerin Angela Merkel.
Quelle:ntv
Niederlande verschärfen landesweit Corona-Maßnahmen
Die Niederlande verschärfen wegen steigender Infektionszahlen ihre bislang eher lockeren Corona-Auflagen. In den drei größten Städten Amsterdam, Rotterdam und Den Haag sei die Lage inzwischen "ernst", sagte Regierungschef Mark Rutte. Es bestehe dringender Handlungsbedarf.
https://www.n-tv.de/mediathek/videos/pan...le22066932.html
Virologe: 19.000 Neuinfizierte täglich "realistisch"
Wie hat sich die tägliche Neuinfektions-Zahl entwickelt? Wo gibt es Infektionsherde? Mit aktuellen Fakten zum Infektionsgeschehen ordnen die ntv-Moderatorinnen Jasmine Gebele und Doro Steitz mit dem Epidemiologen Timo Ulrichs die Corona-Lage in Deutschland und der Welt ein.
https://www.n-tv.de/mediathek/videos/pan...le22066574.html
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Falsche Angaben im Restaurant: Erstes Bundesland setzt Bußgeld auf bis zu 1000 Euro fest
Wer in einem Restaurant oder anderen Gastwirtschaften falsche Angaben zu seiner Person macht, dem droht in Schleswig-Holstein künftig ein Bußgeld von bis zu 1000 Euro. Das kündigte Ministerpräsident Daniel Günther von der CDU an. Zuvor hatten die Ministerpräsidenten der Länder bei ihrer Videoschalte mit Kanzlerin Angela Merkel ein Mindestbußgeld von 50 Euro beschlossen.
Merkel: Mit Herbst und Winter steht "schwierige Zeit" in Corona-Pandemie bevor
Die steigenden Corona-Neuinfektionszahlen sind nach den Worten von Kanzlerin Angela Merkel ein Grund zur Beunruhigung. Merkel sagte nach Beratungen mit den Ministerpräsidenten der Länder, es gebe einen deutlichen Anstieg der Infektionszahlen vor allem in Ballungsräumen. Ein erneuter Shutdown, also ein weitgehendes Herunterfahren des wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Lebens wie im Frühjahr, müsse unbedingt verhindert werden. Deshalb werde man regional und lokal zielgenau auf Ausbrüche reagieren. Deutschland sei gut durch den Sommer gekommen, nun stehe mit dem Herbst und Winter aber eine "schwierigere Zeit" bevor. Man könne sich dem aber entgegenstellen mit den richtigen Maßnahmen.
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